Aktueller Beitrag

Also bei uns haben die (ganz überwiegend älteren) Ehrenamtlichen Muffe, sind Hochrisikogruppe und sollten sicher auch nicht in der Schulküche aufeinander hängen: so einfach ist das mit der Gastronomie nicht zu vergleichen. Im Moment haben wir jedenfalls noch nicht die Traute. Ich fürchte die Tüten werden noch eine Weile bleiben. So schlimm ist das doch auch nicht - und auf Nachfrage lässt sich sicher an der individuellen Tüte was ändern. Ich brauche sie gar nicht.

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die begründung wegen SARS auf den Imbiss zu verziochten ist inzwischen ja nicht mehr haltbar - es sind ja überall Kneipen Restaurants Kultur möglich und wird problemlos durchgeführt.

da wird es eher Zeit die Änderung zu den Vespertüten wieder abzuschaffen und im Anschluss eben wie zuvor ein Schnitzel oder Wurstsalat vom Buffet anzubieten. Meist gibts ja auch Kaffee und Kuchen. also das volle Programm.

eigentlich nicht erklärbar warum DRK hier noch so reagiert.

Als wir noch selbst Brötchen schmierten, war die Auswahl bei uns super: geht ja im Moment gar nicht, Teller frisch belegt raus-zugeben und gemeinsam zu verspachtelt. Muss. Bitte einfach fragen, dann gibt's sicher eine individuelle Tüte ... natürlich nur mit dem, was die Ehrenamtlichen/Ortsvereinigung da hat.

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Ich gehe zum Blutspende um Menschen zu helfen und nicht wegen dem Lunchpaket. Was drin ist , wertschätze ich so wie es ist den das DRK braucht Unterstützung.

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Das ist wohl so, dass die Lunch-Tüte mit Inhalt wohl als Stärkung und auch als Dankeschön nach dem Blutspenden gedacht ist, aber leider halt oft ohne EXTRAWURST

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Schöne Schweinshaxe bitte …….️

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Wenn du wüsstest, wie oft hier schon Wünsche zu den Lunchtüten gestellt wurden ... Vegetarisch bitte. Nein, besser vegan. Lieber Schinken- oder Salamisemmeln. Mehr Obst. Weniger Plastikverpackungen. Bitte glutenfrei. Laktosefrei. Histaminarm. Allergie gegen Kernobst, gegen Steinobst, gegen wasauchimmer.
Der Haken ist der: die Lunchtüten werden nicht vom "Dachverband" zusammengestellt sondern von den jeweiligen Ortsverbänden. Das heißt, die Tüten sind überall unterschiedlich gefüllt, das hängt auch vom saisonalen Angebot ab, vom Budget und so weiter. Und die Ehrenamtlichen vor Ort wissen nie so ganz genau, wieviele Spender kommen werden, es gibt nur grobe Schätzungen - denn es könnte ja auch passieren, dass Personen mit Termin kurzfristig absagen müssen oder ohne Absage einfach nicht erscheinen. Oder dass Personen kommen, die gar keinen Termin haben und dann irgendwie eingeschoben werden. Und man kann zwar Statistiken haben, dass soundsoviel Prozent der Bevölkerung Vegetarier sind, soundsoviel Prozent allergisch auf Weizen sind, soundsoviel Prozent lieber Schinken als Käse essen ... die Verhältnisse können in dieser Spendergruppe völlig anders sein.

Das beste wird sein, Wünsche und Anregungen direkt vor Ort zu äußern, damit erreicht man dann diejenigen, welche die Tüten zusammenstellen.

Oder man bringt sich seinen Lunch selber mit, dann gibt's auch keine Enttäuschungen.