Dafür daß das DRK echt an Blutkonserven verdient ist die Spende in kuppingen echt mau. Grade Mal zu trinken gab es was kein Snack nicht Mal ein Tafelchen Schokolade.
Wenn man nicht aus Überzeugung zur Spende geht, sondern um etwas zu essen zu ergattern, ist man meiner Meinung nach falsch.
Natürlich verdient das DRK an den Konserven, aber es wird ja auch einiges aufgewandt, Labor, Personal, Fuhrpark und Energie.
Mit der Bewirtung, also dem Snack hat das Spende Team nichts zu tun, sondern das liegt in den Händen des Ortsvereins, der dafür Geld vom Blutspende Zentrum bekommt.
Ich geh Spenden, weil ich es will, und ohne viel Aufwand, anderen Menschen helfen kann. Ei Snack ist zwar schön, aber für mich nicht zwingend nötig. Es ist eh schwierig bei Corona eine Bewirtung hinzubekommen.
Liebe Melanie, gerne geben wir dein Feedback an den Ortsverein in Kuppingen weiter und prüfen, was hier vorgefallen ist. Hast du keinen Imbiss to Go bekommen? Gerne kannst du uns den genauen Fall via Kontaktformular schildern.
Und zu deiner Mutmaßung bzgl. enormer Gewinne: Wir arbeiten auf Basis der Gemeinnützigkeit und in der Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH. Blutpräparate werden daher an die Kliniken ausschließlich gegen eine Kostenvergütung ohne Gewinn abgegeben, um den tatsächlich entstandenen Aufwand abzudecken.
Mehr dazu kannst du auf unserer Webseite nachlesen: https://www.blutspende.de/blutspendedienst/ueber-uns/unsere-grundsaetze
aber korrekt ist: Blutspende und die Aufbereitung ist reine Marktwirtschaft.
da wird geld für die Konserven von den Kunden verlangt und es wird Geld für die Aufbereitung ausgegeben.
@Michael B: Du hast schon 58 mal gespendet, und weißt noch nicht wofür die das Geld verwenden? Mach dich doch mal schlau! Dass es dort vor Ort nicht viel gab, liegt nicht am DRK, sondern am ansässigen Ortsverein! Bleibt gesund
Nordrhein-Westfalen –
Wenn man nicht aus Überzeugung zur Spende geht, sondern um etwas zu essen zu ergattern, ist man meiner Meinung nach falsch.
Natürlich verdient das DRK an den Konserven, aber es wird ja auch einiges aufgewandt, Labor, Personal, Fuhrpark und Energie.
Mit der Bewirtung, also dem Snack hat das Spende Team nichts zu tun, sondern das liegt in den Händen des Ortsvereins, der dafür Geld vom Blutspende Zentrum bekommt.
Ich geh Spenden, weil ich es will, und ohne viel Aufwand, anderen Menschen helfen kann. Ei Snack ist zwar schön, aber für mich nicht zwingend nötig. Es ist eh schwierig bei Corona eine Bewirtung hinzubekommen.
DRK-Blutspendedienst –
Liebe Melanie, gerne geben wir dein Feedback an den Ortsverein in Kuppingen weiter und prüfen, was hier vorgefallen ist. Hast du keinen Imbiss to Go bekommen? Gerne kannst du uns den genauen Fall via Kontaktformular schildern.
Und zu deiner Mutmaßung bzgl. enormer Gewinne: Wir arbeiten auf Basis der Gemeinnützigkeit und in der Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH. Blutpräparate werden daher an die Kliniken ausschließlich gegen eine Kostenvergütung ohne Gewinn abgegeben, um den tatsächlich entstandenen Aufwand abzudecken.
Mehr dazu kannst du auf unserer Webseite nachlesen: https://www.blutspende.de/blutspendedienst/ueber-uns/unsere-grundsaetze
Nordrhein-Westfalen –
@Michael B . z.B. Die DRK Vorstände ab 100000€ jährlich .......
Baden-Württemberg –
es gibt zwei Meinungen hierzu.
hier die Reaktion vom DRK ....
https://www.blutspendedienst-west.de/magazin/blutspende/stellungnahme-zur-rtl-sendung-team-wallraff
aber korrekt ist: Blutspende und die Aufbereitung ist reine Marktwirtschaft.
da wird geld für die Konserven von den Kunden verlangt und es wird Geld für die Aufbereitung ausgegeben.
Baden-Württemberg –
Für die Verpflegung bei den Blutspenden sind die einzelnen Ortsverbände vor Ort zuständig. Eine Reklamation vor Ort könnte hilfreich sein.
Nordrhein-Westfalen –
@Michael B: Du hast schon 58 mal gespendet, und weißt noch nicht wofür die das Geld verwenden? Mach dich doch mal schlau! Dass es dort vor Ort nicht viel gab, liegt nicht am DRK, sondern am ansässigen Ortsverein! Bleibt gesund
Niedersachsen –
Was verdienen die denn?
Und wofür geben sie es aus?
Nordrhein-Westfalen –
Hast du dich denn nicht vor Ort schon beschwert?