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Ich kann dich gut verstehen, ich habe gestern auch 'nur' ein belegtes Brötchen und ein Apfel bekommen. Ich war schon etwas enttäuscht, aber dafür geh ich nächstes Mal wieder wo anders hin und freue mich wenn man sich dort mehr Mühe gibt

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Muss ich Karlheinz G zustimmen. Es hängt auch bei mir sehr vom Verein ab. Da ich normal 5 bis 6 mal im Jahr spenden gehe, gehe ich immer nach Datum im Umkreis von 15km spenden.
Bei manchen ist es sehr geil und viel, bei anderen kommt das Gefühl rum "bringt jeder was von zu Hause mit, wir mischen dann schon was zusammen".. :D

Entscheidend ist es aber nicht für mich..

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Ich finde, "reine Lunchpakete" sind - genau wie früher der Imbiss danach- völlig ausreichend. Das Lunchpaket gestern mit belegten Brötchen, Obst, 1 Flasche Wasser und 1 Knoppers war super. Bei der vorletzten Spende war u.a. eine 5 Minuten Terrine drin. Das war etwas ungünstig. Denn bei einer Spende direkt nach Feierabend und einer anschließenden Autofahrt wäre ein direkt essbarer Inhalt besser gewesen...

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Es ist schon sehr, sehr lange her.
Es war wohl im vergangen Jahrhundert, oder gar schon im.letzten Jahrtausend.
Lunchpakete hießen damals noch Verpflegungsbeutel oder Fresstüte.
Da war ein Brötchen drin eine Knackwurst, vielleicht eine Tüte Bonbons etc. und zwei Stück Obst.
Meist ein Apfel und eine Banane oder eine Apfelsine (so nannte man Orangen).
Wenn viele zum spenden kamen reichten manchmal die vorab kalkulierten Fressbeutel nicht und man bekam einen Fünf Markschein.

Das Blut wurde damals noch in Flaschen gefüllt und der HB Wert wurde mit Blut aus dem Ohrläppchen bestimmt.

An Fragebögen kann ich mich nicht mehr erinnern, zumindest waren AIDS und Kreuzfeld-Jacob noch keine Themen und es hat sich auch keiner dafür interessiert mit welchen Geschlechtern und wie oft man es mit wechselnden Partnern getrieben hat.
Auch Aufenthalte im Ausland waren nicht interessant.

Ja, lang, lang ist her. Nach mehreren Uhren, Taschenlampen Einkaufskörben, Thermoskannen, nein Isolierflaschen, Strandtüchern mit aufgedruckten "Mensch Ärger Dich Nicht" Spielen und vielen mehr, ist es für mich noch nie vordergründig gewesen was man an Stelle des abgegebenen Blutes mit nach Hause nehmen durfte.

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Ich verstehe nicht ganz . Du betonst mehrfach,das Du nicht wegen dem "hinterher" zum Spenden gehst. Warum ärgerst Du Dich dann so. Lass es einfach stehen.

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Bei uns gibt es sowas garnicht. Nach der Spende kann man etwas essen und trinken. Das war’s.

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Dem muss ich zustimmen. Lunchpaket ungesund, keine vegane/vegetarische Variante. Enttäuschend für ein Unternehmen, welches mit Lebensrettung wirbt.

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Ich habe festgestellt, dass die Verpflegung "danach" sehr vom Ortsverband abhängt, der die Blutspende anbietet.
Vom 0/8/15 Lunchpäckchen bis zum warmen Take-Away-Imbiss wurde mir schon alles "geboten".
Davon jedoch lasse ich mich nicht von einer Spende abhalten.

Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen bleibt auch weiterhin mein Motto.