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Thema:
Gesundheit & Spendefähigkeit
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THEMA: Gesundheit & Spendefähigkeit
27.04.2022, 18:31 Uhr
Ich war heute schon zum 27. Mal bei der Blutspende und bei der letzten Spende lief es zum ersten Mal so schlecht, dass die Blutspende zwar verwendbar war aber die 500ml nicht ganz voll wurden. Heute hat man bei 200ml abgebrochen weil es zu langsam lief. Ich habe 3 Liter getrunken und habe laut der Dame eine sehr dünne Vene. Ich weiß nicht ob ich jetzt gar nicht mehr gehen soll. Bin ziemlich frustriert. Kann man da irgendwas tun?
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Verena K
Hessen – 08.05.2024
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Admir C
Nordrhein-Westfalen – 08.05.2024
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Baden-Württemberg –
bezogen auf dünne Vene:
ist dir bekannt ob in dem Fall spezielle Nadeln (evtl. geringerer Durchmesser) verwendet werden?
Mir selbst ist da nich nie eine Unterscheidung aufgefallen.
Aber bei geringerem Durchmesser ist auch Durchströmung (Volumenstrom) gerringer.
Volumenstrom hängt grundsätzlich von den bedingungen:
Zähigkeit
Druck
Durchmesser 8und Länger)
ab.
du hast nur Einfluss auf Zähogkeit und Druck.
Ziel ist also vor der Spende den Anteil Körperflüssigkeit zu erhöhen. Nein: es ist nicht ausreichend am tag der Spende viel zu trinken. Das meiste wird über Urin ausgeschieden.
Kurzform: alles das tun, was Bluthochdruckpatienten empfohlen wird nicht zu tun.
Den Druck kannst du auch steigern durch Aktivität vor der Spende. etwa zum Spendeort hinjoggen, oder zumindest laufen.Musst ja nicht ins Schwitzen kommen dabei.
Sachsen –
Die Tagesform, das Essen und die Vene können natürlich eine Mitschuld haben, aber der Rat eines Arztes sollte auch in Betracht gezogen werden!
Nordrhein-Westfalen –
Mir ging es vom Kreislauf her bei der 10ten Spende mal nicht so gut. Spende lief gut aber danach wurde mir sehr heiß. Das Team hat sich hervorragend um mich gekümmert, ich war schnell wieder auf den Beinen. Habe einfach nicht genug und ausreichend gehaltvoll gegessen und getrunken. Bei der nächsten Spende habe ich intensiv darauf geachtet und es lief super. Kann also auch mal Tagesform sein
Bayern –
Danke Ivonne H. Vielleicht frag ich da bei nächster Gelegenheit mal
Sachsen –
Hallo Sabine! Ich würde tatsächlich mit einem Arzt sprechen und dann entscheiden, wie es weiter geht!