Aktueller Beitrag

8

Ich hatte das letzte Mal in Schwerin eine Flasche Saft im Beutel, mehr nicht aber ich gehe ja nicht wegen dem Essen oder dem Beutel hin. Viel wichtiger wäre mir das es gelegentlich mal andere Zeiten zum spenden geben würde. 13 bis 19 Uhr liegt komplett in meiner Arbeitszeit. Ich könnte viel häufiger spenden, wenn die Zeiten auch mal auf einem Vormittag liegen würden...

Beim Essen ist es wie mit dem Wetter, irgendjemand meckert immer darüber!

43

@Ursula W , natürlich ist es "okay".
"Okay" sind aber auch andere Meinungen und Erfahrungen.
Hier hat niemand geschrieben, er würde "wegen einem Snack" spenden.
Das passt vom Aufwand her auch nicht zusammen.
Und selbst wenn, jede Motivation ist "okay", Hauptsache, das Blut fließt.

"Vor Corona" wurde der Imbiss am Spendeort zur Stärkung als wichtig eingestuft. Zusätzlich verlängerte er die Ruhezeit und man konnte davon ausgehen, dass auf dem Heimweg nicht doch noch einer umkippt.

Hier im Forum bekommt man nun mit, wie es an anderen Terminen läuft und das kann schon im Nachbarort ganz anders sein. Da ist vom Foodtruck mit z. B. Burgern bis zur einsamen trockenen Brezel alles dabei.
Wie Thomas W schon schrieb, eine einheitlichere Linie, zumindest innerhalb des jeweiligen Blutspendedienstes, wäre wünschenswert.
Ich wünsche allen noch viele angenehme Blutspenden!

7

Armes Deutschland! Kommen wegen einem Snack oder wollen Geld! Ich gehe zusammen mit Freunden und bringe den Helfern vor Ort noch etwas mit. Ich hoffe das ist okay für Euch.

6

Eigentlich find ich es schade, dass es da nicht Deutschlandweit einheitliche Snackbeuel gibt. Klar, bei warmem Essen hat so ein kleiner Ortsverein nicht die gleichen Möglichkeiten wie ein großes Spendezentrum aber die Tüten kann man doch zumindest von der Wertigkeit her überall gleich befühlen finde ich.
Im Blutspendezentrum Neubrandenburg kommen in die Tüten zb. belegte Sandwiches, Salzstangen, Fruchtsaft, Corny Riegel, kleiner abgepackter Kuchen und dann noch n Apfel und ne Tafel Schokolade.
Und das ist denke ich auch ein faires Paket das eigentlich jedem Spender zur Verfügung gestellt werden sollte.

43

Ich stimme Rene zu, es geht ja darum, sich nach der Spende zu stärken.
Ich habe mit ÖPNV und Rad meist auch längere Anfahrtswege, weil die Termine in der näheren Umgebung vom Abstand her leider häufig nicht zusammen passen.
Da finde ich es gut, wenn was in der Tüte ist, was man sofort essen kann.
Bisher hatte ich seit Einführung der Tüten eigentlich Glück mit dem Inhalt.
Bis zur letzten Spende vor ein paar Wochen. Der Heimweg dauerte eine knappe Stunde und in dem Beutel war außer einem Mini-Päckchen Haribo und zwei Scheiben trockenem Brot nichts, was man einfach so essen konnte.
Es gab zwar eine Wurstkonserve und so Portionsstreichkäse in einem Plastikdöschen, da ich aber kein Besteck dabei hatte, konnte ich damit nichts anfangen. In der Nähe war auch kein Laden, wo ich mir noch etwas hätte kaufen können.
Mein Fazit daraus: für die nächste Spende packe ich mein Campingbesteck, eine Banane und etwas Studentenfutter ein, denn mein Kreislauf fand das so gar nicht gut.
Habe leider die Befürchtung, die Tüten werden vielerorts bleiben. Ist ja "praktischer".

178

Und tschüss

47

Sicherlich geht's beim Blutspenden nicht vorwiegend um den Snackbeutel, aber es geht darum seinem Körper etwas ordentliches zur Stärkung nach der Spende zur Regeneration anzubieten. Und das finde ich WICHTIG.

80

Wenigstens finden bei euch Blutspenden statt, ich wurde gestern per Mail informiert, der Termin fällt aufgrund Personalausfall aus.
Eine Schwester erwähnte schon, dass es in unserer Region wohl schwierig werden könnte… :( Sehr betrüblich, zumal die Folgetermine dann meist schon ausgebucht sind, sofern sie denn stattfinden. Ich hoffe die Personalsituation entspannt sich hier, wenngleich ich proaktiv wenig Werbung für lokales Ehrenamtliches Personal sehen konnte muss ich mal sagen. Und das bei dem Blutmangel… oh weh.
Und um auf den Snackbeutel zu kommen, bei uns war bisher immer ungefähr folgendes drin:
Studentenfutter, eine Bifi, ein kleiner Müsli Becher, ein kleines Trinkpack Milch, Tuk Kekse, eine Rittersport (meist Erdbeere) und ein Wasser :D
Wie sieht denn der Inhalt bei euch aus?? Fischdose klingt ja abgefahren.
Dann muss ich wohl von der Prignitz doch mal nach McPom spenden fahren :)

17

Die Snackbeutel lassen tatsächlich oftmals zu wünschen übrig, insbesondere wenn man bedenkt, dass einem vor 3 Jahren frisch zubereitete warme Speisen angeboten wurde. Ich spende aber nicht wegen dem Imbiss Blut. Wenn man privat spenden kann, geht das aber natürlich auch. Hauptsache es wird Blut gespendet!