Aktueller Beitrag

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Ich organisiere gern einen Autokorso für dich und lass dir und deinem ego eine bronzestatue errichten. Oder du hinterfragst mal deine motive, für die du spendest.

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Ulrich K. Vielen Dank für diesen Link. Die meisten wissen gar nicht, was die Blutspendedienste mit dem eingenommenen Geld machen dürfen.

Zu der Sache Spenderimbiss: auch bei uns könnte es ihn wieder geben, aber es scheitert zum einen an den räumlichen Möglichkeiten, im wesentlichen aber vor allem an fehlenden ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Vielleicht einfach mal drüber nachdenken, selbst ehrenamtlich mitzumachen. Viele gehen ja regelmäßig zur Blutspende, da kann man gleich noch etwas länger verweilen und aktiv sein. So bin ich auch dazu gekommen und es macht einen riesen Spaß, mit und für Menschen zu arbeiten.

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Komm nach Hagen in die Feithstrasse zum 🩸 spendedienst. Da bekommst Du alles, was Du anführst. Und das von einem super freundlichen Team

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Ich hab die Nadeln und Spendeausweise alle bekommen.

Ich bin seit letztes Jahr gesperrt und weiss den aktuellen Stand nicht. Die Aktionen mitcGeschenke war dazu da, die Spender zu motivieren. Nun geht es wegen Einschränkungen während der Pandemie nicht,

Wertschätzung war für mich wie ich während der Spende behandelt wurde. Stehts freundlich und herzlich. Mit einem Lachen,Sie hatten immer mehr gegegen im Rahmen ihrer Möglichkeiten.

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Ich denke, dass einzig und alleine die Empfänger*innen meines Blutes meine Spende wertschätzen sollten. Und da bin ich mir sicher, dass dies jede*r tut. ️️️️️️

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Mal eine sachliche Darstellung zur Blut-Wirtschaft: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/blutspenden-105.html

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Hallo Simon Heinz A,

ich habe die gleiche Wahrnehmung.

Natürlich hat jeder eine andere Motivation, Blut zu spenden. Ich spende aus Spaß. Einfach, weil es mir Freude bereitet. Ich brauche keine Anerkennung.

Ich spende seit 1988 (erst beim Bund, dann beim DRK in NRW und/oder BW). Allein in NRW 38 mal. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass der einzelne Spender nichts mehr zählt. Es geht nur noch um die Masse, die abgeschöpft werden soll - möglichst ohne Aufwand. Wie auf dem Arbeitsmarkt. Möglichst viele, mit wenig Aufwand melken, so lange es funktioniert. So lange es genug Mitläufer widerstandslos und willfährig über sich ergehen lassen, haben die Profiteure alles richtig gemacht.
Es liegt also an einem selber, ob man das über sich ergehen lässt oder nicht.
Im Beruf hat man häufig keine Fluchtmöglichkeit. Die Spende ist aber freiwillig!!!

Früher war vielleicht nicht alles besser - die Abwicklung der Blutspende aber schon.

Wenn Sie eine Alternative gefunden haben, lassen Sie es mich bitte wissen.

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Mir ist die Farbe des Ausweises ziemlich egal, den sehe ich eh nur, wenn ich spenden gehe.
Für Lunchpaket / Imbiss ist der ausrichtenden Ortsverband zuständig, bei uns gibt es seit einiger Zeit wieder Imbiss.
Ich begrüße es, dass es die Gimmicks nicht mehr gibt, denn dafür gehe ich nicht spenden und im Sinne von Nachhaltigkeit sollte man sie erst gar nicht produzieren, denn ich gehe davon aus, dass sie bei vielen mehr oder weniger ungenutzt rumliegen oder gar weggeworfen werden (hängt natürlich vom Gimmick und den jeweiligen Personen ab). Dann sollte das dadurch gesparte Geld eher in die anschließende Verpflegung gesteckt werden, die finde ich wichtig (und darf auch in der Tüte sein, wobei ich den Imbiss schon allein deshalb besser finde, dass man sich vor dem Heimweg noch etwas erholt)..

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Ich habe gestern in Bremen Blut gespendet, und es waren fast alle nett, manche nur etwas mundfaul... Es wurde sich bedankt da zu sein um zu spenden, also alles gut.
Ich durfte mir belegte Brötchen aussuchen, 3 Hälften habe ich gegessen, dazu Kaffee.. Ach ein Riegel auch dazu, alles in einem würde ich sagen, läuft und wozu ne göldene Nadel oder Becher oder sonst noch was, hat doch jeder schon im Schrank oder Schublade.
Positiv denken und Blut spenden!!

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Es interessiert mich auch, was mit den 100,- EUR passiert. Würde die DRK-Belegschaft damit regelmäßig nach Malle fliegen, hätte Wallraff das bestimmt aufgedeckt. Oder kann es sein, dass Blut-Logistik ein wenig umfangreicher ist als die Schrauben-Logistik in einem Fahrradladen?

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Kann ja sein, dass das bei euch anders ist. Ihr spendet ja nicht da, wo ich bin. Aber wundern, warum immer weniger Leute bei der DRK spenden, tut ihr euch auch nicht, oder?

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@Lars R: Weiß du auch was mit dem Geld passiert Lars?
Weißt du was gGmbH bedeutet?
Ich weiß, dass es in jedem Verein, jeder Firma oder Konzern usw. schwarze Schafe gibt! Ist so!
Aber das DRK wird vom Finanzamt überprüft und sorgt mit dafür, daß Blutkonserven in Deutzschland bezahlbar bleiben!

Zitat Lars R:
"Stefan L scheint ja ein DRK Insider zu sein … Das DRK verdient an einer Spende über 100€ - ohne Worte"
Zitat-Ende

Lars, kannst Du uns bitte seriöse Quellen nennen zu Deiner Aussage bzgl. des Geldes, denn Du scheinst ja Information zu haben, die Du teilen möchtest.

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Jeder kann frei entscheiden, wo er spenden will, und jeder kann frei entscheiden, was und wen er glauben will! Aber immer dieses Rumgejammere ist schon peinlich!

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@Reiner S: Ich hätte auch noch welche übrig! Und gewährtschätzt fühle ich mich auch, jedesmal!

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Simon Heinz A,
Ich kann Dir absolut nicht beipflichten.

Ich fühle mich bei jeder Spende genug Wert geschätzt.

Ja und wenn Du irgendwelche güldene Blutstropfen benötigst, dann melde Dich, bei mir liegen die in einem Schubfach herum und warten darauf am Revers getragen zu werden.

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Florian, dein Kommentar ist völlig absurd. Ich bin mir nicht mal sicher, wie ich mir das vorstellen soll. Gehe ich durch die Stadt und prahle damit, dass ich Blut spende? Seht mich an! Ich tue Gutes; ich Spende Blut! Was für ein Quatsch. Das funktioniert ja schon deshalb nicht, weil viele Mitarbeiter da ehrenamtlich arbeiten und damit viel mehr leisten, als jemand, der nur 10 Minuten auf der Liege liegt und im Internet surft.

Ich habe lediglich dargestellt, dass mMn. die Wertschätzung der Spender immer weiter sinkt. Ich kann ja wohl erwarten, dass jemand Danke sagt, wenn ich für ihn etwas tue; oder ihm rund 100€ schenke (s. Kommentar von Lars). Und das war für mich 2017 alles noch voll in Ordnung, aber dann ging das alles bergab. Jetzt fühle ich mich wie eine Kuh, die schnell zum Melken vorbeikommen, aber dann bitte schnell wieder gehen kann. Das Gefühl wird manchmal von den Mitarbeitern verstärkt, wenn sie gestresst und unfreundlich sind. Das kreide ich aber nicht denen an, sondern den Umständen unter welchen sie manchmal arbeiten müssen. Jeder hat mal einen schlechten Tag.

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Meiner Meinung nach hat Corona diesen Mangel an Wertschätzung, den ich sehe, lediglich katalysiert; der hat schon vorher bestanden.

Stefan, du hast natürlich Recht damit, dass es hauptsächlich um die Spende geht. Ich kann aber auch in anderen Einrichtungen spenden gehen, wo die Wertschätzung größer ist.

Ich spiele da auch auf die Dinge an, die man immer mal wieder in den Medien liest und hört. Hohe Managergehälter, fragwürdige Bezeichnung als "gemeinnützig" usw. Das geht aber dann auch über meine persönliche Wahrnehmung heraus und sprengt diesen Rahmen.

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Stefan L scheint ja ein DRK Insider zu sein … Das DRK verdient an einer Spende über 100€ - ohne Worte

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Herrgott noch eins... schon wieder so einer, der der Anerkennung wegen spenden geht. Es kommt doch darauf an etwas gutes zu tun. Dieser Umstand und das daraus resultierende gute Gefühl sollte doch genügend Motivation sein dabei zu bleiben.

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Wie gesagt, es ist dein persönlicher Eindruck! Meiner Meinung nach steigern sich viele Spender in dieser momentanen negativen Stimmung hinein, welche seit Corona und vielleicht auch ein wenig länger schon besteht! Das finde ich einfach sehr schade! Für mich steht die einfache Spende immer noch im Vordergrund! Alles drumherum ist zweitrangig bis unwichtig! Wenn es in naher Zukunft wieder mal Kaffee mit Brötchen oder etwas anderes zu Essen gibt, dann wäre das natürlich für mich auch voll akzeptabel! Das vermissen wir doch alle! Das Gesellige Beisammensein nach der Spende! Hoffen wir, dass diese Zeit wiederkommt! Wir können froh sein, gesund zu sein, und spenden zu können