Aktueller Beitrag

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Die Verpflegung der Blutspender ist Sache des Ortsvereins. Wenn die zu faul sind etwas zu organisieren würde ich einfach im Nachbarort spenden.

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Hallo lieber Torsten, da woher ich komme, war ein Dankeschön bereits das größte was man „ zusätzlich“ gegen hat, bzw um zu erfahren, dass man selbst gesund ist und bleibt… und wenn man noch… ich bringe alles meinem Sohn nach Haus, den ich gebe mein Blut, mein Lebenslang aus diesen Grund, weil ich besitze keinen eigenen Labor…. Und deshalb macht mir es großen Spaß mein Blut zu schenken und Danke an diese Organisation zu sagen… und ich bin hier glaube mir aufs geschriebenen Wort, nicht Undercover & versuche noch nicht Mals zu denken warum hier dann die Schlussfolgerung…. Nur damit du mich nicht zum Primaten abstufst und bettelst um Bananen oder wie Hund um leckerchen (Pardon, für mein Französisch) ist wirklich mit viel Respekt geschrieben! Daher hoffe auf deine Bildung, den ich bin eine altes Weib am 08.3 geboren, der Rest ist nur Zahl im Ausweis 🪪 daher stelle ich dir trotzdem 🫶 statt 2x & …. Ich hoffe dann, bis BALD!, den dich kenne ich auch, den einer wie du Will dann eine Rache und sucht nach „Peitsche“, jedoch ihr seid einfach so erzogen und deshalb petzt ihr dem der mit der Peitsche kommt und mich los wird, bzw damit ich auch Petzen lernen… nun dies habe ich auch gemacht, nur direkt in der Öffentlichkeit der Organisation daher keine Werbung

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Auch die Verpflegung nach einer Spende kann dazu beitragen, Spender in den Ort zu locken.
Wenn es vom Termin her passt, hat der Ort, der auch an "seine" Spender denkt, Vorrang.
Eine Spende sollte immer positiv in Erinnerung bleiben und da ist auch die Verpflegung danach für manche ein entscheidender "Faktor", ob man wiederkommt.
Blut spenden hat zumindest für mich immer Vorrang nach dem Grundsatz
"Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen!"

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Prima.mach weiter so und hast eine gute Einstellung!
Jede Blutspende zählt

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Das ist natürlich nicht in Ordnung, zumal die Ortsvereine für jeden Spender eine Monitäre Entschädigung seitens des BSD erhalten. In dem Fall bleibt mehr Kohle in der Kasse des Ortsverbandes.

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Jeder Ortsverband organisiert dies mit der Verpflegung anders.
Von einer warmen Mahlzeit "To go" bis zur Tüte mit "Billigprodukten" hat es bei uns schon alles gegeben.
Als Getränke stehen meist Mineralwasser, Apfelsaftschorle oder echtes Cola bereit.
Übrigens sei noch erwähnt, dass ich vor der Spende ein oder zwei Gläser Cola trinke.
Dies ist gut für den Kreislauf, wenn der Blutdruck tendenziell (zu) niedrig ist.