Hallo, dem kann ich nur zustimmen. Mache demnächst meine 206. Spende und lass mich wieder überraschen. Vielleicht fällt es mal jemanden auf. Darf noch altersbedingt bis August 2023 spenden. Bestimmt werde ich dann mit Ehren bedacht. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Überall wird eingespart aber um Blut gebettelt. Was wäre wohl, wenn die Blutspender ihr Blut sparen würden?
Ich will nicht dass man für mich klatscht. Ich wirke gerne im Verborgenen. Wir wissen alle, ohne eine Spende geht nichts. Wenn du dir vorstellst, irgendwo da draussen ist ein Mensch, dem geholfen wurde, dass er oder sie normal lebt und das vlllt weitergibt, ist das nicht ein schönes Gefühl?
Ich hatte Gestern meine 100 Spende. Das hat nicht wirklich einen interessiert. Ist auch nicht so schlimm ich gehe ja gerne zum Spenden. Was ich etwas Schade finde ist das es die Guten Wiener Würstchen nicht mehr gibt. Das Zusammensitzen nach der Spende war
Auch immer schön. Wird wegen Corona im Moment nicht gemacht, wäre meiner Meinung nach aber möglich. Mit Abstand geht viel. Die Geschenke werden auch immer dürftiger. Das waren noch Zeiten als Geschirrtücher oder Kleinigkeiten für Kinder gegeben hat. Naja man kann sich auch kaputt sparen. Ich werde trotz allem weiterhin Blut Spenden
Bei meiner 75 Spende wurde ich vom Ortsverband und von BRK zum Essen eingeladen. Das war Super
Mir reicht es voll und ganz, wenn man von den Mitarbeitern des Spende Teams und den Ehrenamtlichen ein Dankeschön und ein lächeln bekomme, und das Wir sehen uns, bleiben sie gesund, bis dann.
NEIN!!! Das sehe ich völlig anders. Ich gehe zur Blutspende, weil ich es mir wert bin, als gesunder Mensch anderen zu helfen, denen es nicht gut geht. Darüber hinaus kenne ich als Blutspendebeauftragter bei unserem DRK-Kreisverband auch die andere Seite, die wahnsinnig viel Freude bereitet. Ich möchte die Gespräche mit den Spendern nicht missen, das alles ist für mich Wertschätzung genug.
Ein "Herzlichen Dank für ihre Spende" bekommt man als Mehrfachspender öfters mal zu hören.
Mancherorts wird man erkannt.
In der Vergangenheit wurde der gelbe "Spenderpass" noch abgestempelt und so die Anzahl der Spenden eher entdeckt.
Unabhängig davon bleibt eine Spende wichtig und spätestens bei den jeweiligen Ehrungen durch die Gemeinde bekommt man die (manchmal überfällige) Wertschätzung.
Gerade als Mitarbeiter der Gemeinde fällt dies auf.
Ich verstehe nicht, daß sich so viele Menschen darüber beschweren dass Blutspenden so wenig gewürdigt werden.wir spenden doch in erster Linie unser Blut um anderen zu helfen.
Ich helfe generell, weil ich helfen will und nicht, damit ich gewürdigt werde.
Ich war z.B. neulich 2 Tage bei den Spezial Olympics ehrenamtliche Helferin. Diese wunderbaren, neuen Erfahrungen und Begegnungen möchte ich nicht missen.
Stimmt.
Das gilt aber für viele ehrenamtliche Tätigkeiten. So auch für Ersthelfer, Leute die sich für ältere Nachbarn engagieren, Leute die beim DLRG den Kindern das Schwimmen beibringen, die freiwillige Feuerwehr undundund. Was wäre Deutschland ohne das Ehrenamt.....
Niedersachsen –
Brauche ich nicht wirklich, sei es eine Bericht in der Zeitung, Anstecknedeln oder Badetücher. Nur eine Imbiss vor Ort wäre mal wieder gut.
Sachsen-Anhalt –
Hallo, dem kann ich nur zustimmen. Mache demnächst meine 206. Spende und lass mich wieder überraschen. Vielleicht fällt es mal jemanden auf. Darf noch altersbedingt bis August 2023 spenden. Bestimmt werde ich dann mit Ehren bedacht. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Überall wird eingespart aber um Blut gebettelt. Was wäre wohl, wenn die Blutspender ihr Blut sparen würden?
Baden-Württemberg –
Ich will nicht dass man für mich klatscht. Ich wirke gerne im Verborgenen. Wir wissen alle, ohne eine Spende geht nichts. Wenn du dir vorstellst, irgendwo da draussen ist ein Mensch, dem geholfen wurde, dass er oder sie normal lebt und das vlllt weitergibt, ist das nicht ein schönes Gefühl?
Bayern –
Ich hatte Gestern meine 100 Spende. Das hat nicht wirklich einen interessiert. Ist auch nicht so schlimm ich gehe ja gerne zum Spenden. Was ich etwas Schade finde ist das es die Guten Wiener Würstchen nicht mehr gibt. Das Zusammensitzen nach der Spende war
Auch immer schön. Wird wegen Corona im Moment nicht gemacht, wäre meiner Meinung nach aber möglich. Mit Abstand geht viel. Die Geschenke werden auch immer dürftiger. Das waren noch Zeiten als Geschirrtücher oder Kleinigkeiten für Kinder gegeben hat. Naja man kann sich auch kaputt sparen. Ich werde trotz allem weiterhin Blut Spenden
Bei meiner 75 Spende wurde ich vom Ortsverband und von BRK zum Essen eingeladen. Das war Super
Nordrhein-Westfalen –
Mir reicht es voll und ganz, wenn man von den Mitarbeitern des Spende Teams und den Ehrenamtlichen ein Dankeschön und ein lächeln bekomme, und das Wir sehen uns, bleiben sie gesund, bis dann.
Niedersachsen –
Hey Reiner, dann würdige ich dich hiermit einmal
Rheinland-Pfalz –
NEIN!!! Das sehe ich völlig anders. Ich gehe zur Blutspende, weil ich es mir wert bin, als gesunder Mensch anderen zu helfen, denen es nicht gut geht. Darüber hinaus kenne ich als Blutspendebeauftragter bei unserem DRK-Kreisverband auch die andere Seite, die wahnsinnig viel Freude bereitet. Ich möchte die Gespräche mit den Spendern nicht missen, das alles ist für mich Wertschätzung genug.
Rheinland-Pfalz –
Ich bin der Meinung das ich Leben rette und dafür nicht gelobt werden muss
Baden-Württemberg –
Ein "Herzlichen Dank für ihre Spende" bekommt man als Mehrfachspender öfters mal zu hören.
Mancherorts wird man erkannt.
In der Vergangenheit wurde der gelbe "Spenderpass" noch abgestempelt und so die Anzahl der Spenden eher entdeckt.
Unabhängig davon bleibt eine Spende wichtig und spätestens bei den jeweiligen Ehrungen durch die Gemeinde bekommt man die (manchmal überfällige) Wertschätzung.
Gerade als Mitarbeiter der Gemeinde fällt dies auf.
Bayern –
Ich verstehe nicht, daß sich so viele Menschen darüber beschweren dass Blutspenden so wenig gewürdigt werden.wir spenden doch in erster Linie unser Blut um anderen zu helfen.
Rheinland-Pfalz –
Ich sehe das wie Elke F.
Ich helfe generell, weil ich helfen will und nicht, damit ich gewürdigt werde.
Ich war z.B. neulich 2 Tage bei den Spezial Olympics ehrenamtliche Helferin. Diese wunderbaren, neuen Erfahrungen und Begegnungen möchte ich nicht missen.
Sachsen –
Dem kann ich absolut nicht zustimmen!
Nordrhein-Westfalen –
Das ist leider wahr. Ich spende bald 30 Jahre
Rheinland-Pfalz –
Stimmt.
Das gilt aber für viele ehrenamtliche Tätigkeiten. So auch für Ersthelfer, Leute die sich für ältere Nachbarn engagieren, Leute die beim DLRG den Kindern das Schwimmen beibringen, die freiwillige Feuerwehr undundund. Was wäre Deutschland ohne das Ehrenamt.....