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Horst-Dieter S Baden-Württemberg

165Vollblut
BISHER GESPENDET
11.01.2019, 07:09 Uhr

Vor einigen Tagen, bei meiner Ehrung zur 150 Spende, kam die Frage auf was beim erreichen der Altersgrenze, das auch gleichzeitig das Ende des Blutspendens bedeutet, zu tun sei, dem Körper, der ja gewohnt ist in regelmäßigen Zeitabständen neues Blut zu produzieren die "Bluterneuerung" abzugewöhnen.

Nach allgemeiner Meinung und auch nach meinem Kenntnisstand, würde hier der sogenannte "Aderlass" durchgeführt mit der Folge die sogenannte Überproduktion abzubauen, dass das Blut aber nicht mehr verwendert wird.

Würde mich freuen wenn hier eine klare zutreffende Aussage eingestellt wird.

Gruß Horst

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Horst-Dieter S
Baden-Württemberg
31.12.2019, 10:44 Uhr

Hallo Thomas,

solch eine Aussage wurde mir noch in keiner Diskussion getätigt, selbst im direkten Gespräch mit der Blutspendezentrale, lass mich aber gerne eines besseren belehren.

Frage, sind deine 260 Spenden Vollblutspenden?

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Thomas M
Baden-Württemberg
31.12.2019, 09:50 Uhr

Mir hat ein Arzt vom Blutspendedienst geraten, die Spendenhäufigkeit schon vor Erreichen der Altersgrenze zu reduzieren, also nicht bis zum Schluss 6 mal pro Jahr spenden, sondern in den letzten Jahren auf 4/3/2 Spenden pro Jahr zu reduzieren.

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Christina K
Baden-Württemberg
08.02.2019, 12:15 Uhr

Hallo Horst,

ich glaube nicht, dass der Körper aus Gewohnheit Blut produziert. Vielmehr denke ich, dass Blut die ganze Zeit produziert und somit erneuert wird.

Sprich nach Erreichen der Altersgrenze wird sich die Blutproduktion nicht ändern.

Was du möglicherweise merken könntest, wären die ausbleibenden positiven Gesundheitseffekte, die durch das Blutspenden gefördert werden. Z. B. Senken des Blutdrucks bei Bluthochdruck.

Grüße
Christina

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