es reagiert sowieso jeder Mensch anders.
manche Männer sind evtl. mit 5 Spenden im Jahr schon an der Grenze wohingegen manche Frauen locker diese Zahl vertragen würden.
aber das DRK spart sich eben mit festen Regeln die wohl einen guten Durchschnitt abbilden die Einzelprüfung von jedem der spenden will. dieser Zeit- und Geldaufwand kann durch fese Regeln ganz einfach eingespart werden.
Also ich finde, das könnte man vom Eisengehalt im Blut abhängig machen. Ich habe immer so gute Werte, dass es für mich gar kein Problem wäre 5 - 6 x pro Jahr zu spenden.
Und es heißt doch immer, dass Blutspenden gesucht werden.
Für mich hätte es eher noch einen guten Nebeneffekt, nähmlich dass es gut für meinen Bluthochdruck wäre.
Diese Frage wurde hier schon sehr oft gestellt, auch von mir ... Helmut hat das ja schon sehr ausführlich beantwortet. Es gibt noch so viel mehr Gründe, warum Frauen nur vier mal spenden dürfen. Und eine Frau ist nun mal nach der Menopause oder nach einer Hysterektomie immer noch eine Frau.
Der Grund, warum Frauen nicht so oft Blut spenden dürfen wie Männer ist, dass bei Frauen schneller ein Eisenmangel bzw. Blutarmut entstehen könnte weil:
1. Männer haben mehr Blut im Körper, nämlich 6-7 Liter, Frauen nur 5-6 Liter
2. Männer haben eine größere Leber als Frauen und können daher mehr Eisen in Form von Ferritin einlagern
3. Männer haben einen höheren Muskelanteil als Frauen, und daher mehr Myoglobin (ein dem Hämoglobin ähnliches, eisenhaltiges Protein)
4. Männer haben größere Knochen, und damit mehr Knochenmark, welches zum erythropoetischen System gehört und können daher schneller neues Blut bilden.
Mit der Monatsblutung hat das nur wenig zu tun. Die Menge, die Frauen dabei im Jahr verlieren, entspricht zwar in etwa einer Blutspende. Jedoch wird dieser Verlust an Eisen durch eine täglich etwas höhere Eisenaufnahme kompensiert. (Männer ~ 1mg/Tag, Frauen ~ 2mg/Tag)
Baden-Württemberg –
es reagiert sowieso jeder Mensch anders.
manche Männer sind evtl. mit 5 Spenden im Jahr schon an der Grenze wohingegen manche Frauen locker diese Zahl vertragen würden.
aber das DRK spart sich eben mit festen Regeln die wohl einen guten Durchschnitt abbilden die Einzelprüfung von jedem der spenden will. dieser Zeit- und Geldaufwand kann durch fese Regeln ganz einfach eingespart werden.
Baden-Württemberg –
Also ich finde, das könnte man vom Eisengehalt im Blut abhängig machen. Ich habe immer so gute Werte, dass es für mich gar kein Problem wäre 5 - 6 x pro Jahr zu spenden.
Und es heißt doch immer, dass Blutspenden gesucht werden.
Für mich hätte es eher noch einen guten Nebeneffekt, nähmlich dass es gut für meinen Bluthochdruck wäre.
Bayern –
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Frauen z.B. in Österreich nach der Menopause 5 mal innerhalb von 12 Monaten spenden dürfen:
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10011170
oder auch
https://wien.orf.at/stories/3171525/
Bayern –
Diese Frage wurde hier schon sehr oft gestellt, auch von mir ... Helmut hat das ja schon sehr ausführlich beantwortet. Es gibt noch so viel mehr Gründe, warum Frauen nur vier mal spenden dürfen. Und eine Frau ist nun mal nach der Menopause oder nach einer Hysterektomie immer noch eine Frau.
Bayern –
Der Grund, warum Frauen nicht so oft Blut spenden dürfen wie Männer ist, dass bei Frauen schneller ein Eisenmangel bzw. Blutarmut entstehen könnte weil:
1. Männer haben mehr Blut im Körper, nämlich 6-7 Liter, Frauen nur 5-6 Liter
2. Männer haben eine größere Leber als Frauen und können daher mehr Eisen in Form von Ferritin einlagern
3. Männer haben einen höheren Muskelanteil als Frauen, und daher mehr Myoglobin (ein dem Hämoglobin ähnliches, eisenhaltiges Protein)
4. Männer haben größere Knochen, und damit mehr Knochenmark, welches zum erythropoetischen System gehört und können daher schneller neues Blut bilden.
Mit der Monatsblutung hat das nur wenig zu tun. Die Menge, die Frauen dabei im Jahr verlieren, entspricht zwar in etwa einer Blutspende. Jedoch wird dieser Verlust an Eisen durch eine täglich etwas höhere Eisenaufnahme kompensiert. (Männer ~ 1mg/Tag, Frauen ~ 2mg/Tag)