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Thema:
Ich spende Blut, weil...
.. ich anderen helfen möchte, nicht wegen der Verpflegung im Anschluss der Spende. Was hier manche im Forum von sich geben halte ich teilweise für anmaßend und erschreckend. Dann gab es halt 1x kein Buffett nach der Blutspende, was soll's? Manche Menschen sind froh, wenn sie überhaupt irgendwas zu Essen bekommen. Da wird mir teilweise wirklich schlecht, wenn ich lese, wie Leute sich hier wegen sowas echauffieren!
DRK-Blutspendedienst –
Hallo Zusammen,
uns wurden mehrere Kommentare unter diesem Beitrag gemeldet. Wir schätzen euren regen Austausch im Forum und freuen uns über alle eure Meinungen zu den jeweiligen Themen - aus diesem Grund möchten wir euch erneut an einen freundlichen und respektvollen Umgangston erinnern.
Zu dem Thema Imbiss möchten wir euch hier mitgeben, dass wir vom Blutspendedienst NSTOB aktuell ein neues Imbisskonzept konzipieren, welches zeitnah zufriedenstellend für alle unsere Blutspender*innen von unseren Partnerorganisationen verwirklicht werden soll.
Wir denken, dass nun zu diesem Beitrag alles gesagt wurde und danken euch für die lebendigen Diskussionsbeiträge.
Viele Grüße
Sarah vom NSTOB
Blutspendedienst des BRK –
Hallo zusammen,
ein Kommentar unter diesem Beitrag wurde uns gemeldet.
Wir konnten bei der Prüfung keine bedenklichen Inhalte erkennen.
Denkt dennoch bitte daran, respektvoll miteinander umzugehen!
Viele Grüße
Charlotte vom BSD
Nordrhein-Westfalen –
Über die Tüte mit Obst, Getränk, Süßigkeiten o.ä. , die ich nach der Blutspende mitnehme, freut sich regelmäßig einer der Obdachlosen, die ich auf dem Heimweg treffe.
Baden-Württemberg –
Hallo Rouven-Mathis,
ich würde diesen Thread mal ein oder zwei "objektiven" Personen zu lesen geben. Vielleicht wird dann klarer, ob es "an grundsätzlichem Leseverständnis" mangelt oder ob es an der Formulierung der Threaderöffnung liegt. Deine darauffolgenden Kommentare hören sich ja auch anders an.
Wünsche dir alles Gute und noch eine lange Spenderlaufbahn.
LG
Niedersachsen –
Bin hier zu faul noch weiter zu diskutieren, aber vielen hier mangelt es scheinbar an grundsätzlichem Leseverständnis. Tut weiter gutes, finde ich super. Ich find's nur seltsam sich hier im Forum aufzuregen, wenn's nicht genug zu futtern gab im Anschluss. Das war die Message, nichts weiter.
Niedersachsen –
@TE: 1X kein Buffet? Das geht jetzt seit drei jahren so, bei mir also seit 12 Blutspenden. Das ist aber auch keine Thema, wir hatten ja Corona. Aber in Zeiten, wo es keine Quaräntene mehr gibt, wo die Maskenpflicht nirgendwo mehr gilt (JA, auch im Krankenhaus darf natürlich gegessen Werden) ist die Begründung des DRK schlicht weltfremd.
Davon ab: ich würde es sogar bezahlen, habe ich schon einmal bei einer DRK-Spende gemacht. Das Geld ist bitte schön nicht das Thema. Es ist eine Frage der Umgangsformen.
Baden-Württemberg –
ich betrachte es im Gegenteil erschreckend welche seltsame Menung du über andere Menschen hast.
ich bin mir nicht sicher aus welchem Grund du bisher nur 4mal Spenden warst - aber falls es an der nicht attraktiven Dienstleistung auf seite des DRK liegt hast du nun den Grund.
Bedenke: das DRK erbringt eine Dienstleistung am Spender als Gegenleistung für die Spende mit der auch berechtigterweise Gewinn erzielt wird.
Minimale Dienstleistung die auch du erwartest ist minimale medizinische Kontrolle (Labor und Arzt) sowie die korrekte Durchführung der eigentlchen Spende.
der Aufschrei ist sicher gewaltig wenn DRK auch darauf künftig verzichtet.
Und ebenso zur Dienstleistung vom DRK gehört Anerkennung der Spendebereitschaft sowie Rahmenprogramm (Getränke und warmes und kaltes Buffet usw.)
Leider wird darauf mit der Ausrede Sars2 seit einigen Jahren verzichtet.
gleichzeitig jammert allerdings das DRK über mögliche geringe Spendebereitschaft.
tja: welche Vorschlag hast du?
Brandenburg –
Ich kann nur für mir sprechen. Früher gab es das gemütliche Zusammensitzen und Schwatzen mit den Kollegen nach dem Spenden in der Firma. Kaffee, belegte Brötchen, Schokolade und Kekse. Das war total schön. Wegen Corona gab es hier im Ort (Home Office) nur noch die Tüten und das ist immer noch so. Ich weiß nicht, wie es anderen geht, aber schon während der Spende kriege ich einen Mordshunger. Zum Glück ist es nicht weit bis nach Hause, ich muss dort sofort essen und zwar jede Menge. Müsste ich sonst nicht. Aber ohne Frage, ich würde auch spenden, wenn es nichts gäbe. Wer weiß, ob ich selbst mal darauf angewiesen bin.
Niedersachsen –
@Heino: Gebe ich dir bei allem Recht. Ich glaube das, was ich ursprünglich meinte, ist nicht ganz rübergekommen: Es ist nicht schlimm, wenn die Verpflegung 1x nicht so großzügig ausfällt, wie sonst, weil's darum nicht geht finde ich. Sich wegen sowas im Forum hier zu beschweren (wo es sowieso nicht die erreicht, die daran schuld haben) halte ich für vermessen. Liebe Grüße
Bayern –
@Heino M. - Klasse Erklärung du schreibst mir aus der Seele
Nordrhein-Westfalen –
@Stephan R: Rouven hat nur seine Meinung kund getan!
Niedersachsen –
Ich hab keine Probleme mit dem Magen. Ich setze keine anderen Meinungen herab, nur weil ich meine eigene kundtue. Ich hab nie behauptet, dass ich mehr leiste als andere und find's toll, wenn Leute (wie du zb) so oft spenden gehen. Ich hatte nur den Eindruck, dass manche sich hier ein Stück weit zu sehr über fehlende Verpflegung ärgern, wo doch andere Dinge sehr viel wichtiger sind.
Bayern –
Meine Güte, vielleicht solltest du die Kommentare der anderen einfach nicht lesen, wenn du Probleme mit dem Magen hast.
ICH halte es für anmaßend und erschreckend, in welcher Art und Weise du hier andere Meinungen herabsetzt.
Da sind Spender dabei die seit Jahrzehnten regelmäßig zum Spenden gehen und sich zumeist die "alte" Verpflegung und das Zusammensitzen zurückwünschen. Fast ALLE gehen trotzdem weiter zum Spenden.
Manch einem würde es gut tun, erst selber mal was leisten und dann laut Aufsprechen.