Ach ja, Zusatz ... auch wenn es dich persönlich nicht betrifft, aber so der Vollständigkeit halber: wenn gegen Insektengift (Biene, Wespe ...) behandelt wird, muss eine ganze Woche abgewartet werden.
"Wenn die Allergene aus Pflanzen, Tierhaaren und Milben stammen, spricht nichts gegen eine Blutspende ab dem nächsten Tag, solange keine Nebenwirkungen auftreten. Die Injektionsstelle sollte also keine Reizung zeigen und du solltest dich auch sonst in keiner Weise beeinträchtigt fühlen. Wenn du Medikamente zur Hyposensibilisierung einnimmst und keine Beschwerden hast, kannst du in der Regel ebenfalls Blut spenden."
Bayern –
Ach ja, Zusatz ... auch wenn es dich persönlich nicht betrifft, aber so der Vollständigkeit halber: wenn gegen Insektengift (Biene, Wespe ...) behandelt wird, muss eine ganze Woche abgewartet werden.
Bayern –
"Wenn die Allergene aus Pflanzen, Tierhaaren und Milben stammen, spricht nichts gegen eine Blutspende ab dem nächsten Tag, solange keine Nebenwirkungen auftreten. Die Injektionsstelle sollte also keine Reizung zeigen und du solltest dich auch sonst in keiner Weise beeinträchtigt fühlen. Wenn du Medikamente zur Hyposensibilisierung einnimmst und keine Beschwerden hast, kannst du in der Regel ebenfalls Blut spenden."
(Quelle: https://www.blutspende.de/magazin/von-a-bis-0/blutspenden-mit-allergien-darauf-musst-du-achten)
Du darfst also am Tag nach der Behandlung zur Blutspende antreten, wenn du beschwerdefrei bist.
Sachsen –
Ich würde tatsächlich einen Arzt fragen oder direkt bei der DRK-Hotline! Wir anderen können oft nur vermuten.