Bei mir in Sachsen ist es genauso. Vor der Pandemie gab es meistens Kartoffelsuppe oder Nudeln. Seitdem gibt es einen Beutel mit gesüßtem Saft, Schokolade, Gummibärchen, sehr süßem Fruchtjoghurt o.ä. obwohl die Leute vom Ortsverein nicht wirklich gestresst aussehen.
und wenn nun von DRK (oder den ortlichen Veranstaltern) die Ausrede kommt: "kein Personal keine Möglickeit..."
DRK ist nicht gezwungen die Verpflegung durch ehrenamtliche Kräfte durchzuführen.
das kann poroblemlos durch kommerzielle Anbieter (Bäcker, metzger, Imbissbude Eisbude usw) erfolgen.
Von so einer Vespertüte ist noch niemand umgekommen. Klar mag ich auch nicht alles (am schlimmsten finde ich, wenn nichtmal was zu trinken dabei ist) was in den Tüten drin ist, aber die Menge macht das Gift.
zB: eine Prise Salz kein Problem, halbes Kilo auf einmal wird der Sensenmann anklopfen...
An einem Spendeort gab es sogar zur Coronazeit einen warmen Imbiss "to go".
Und der Imbiss nach der Spende ist wieder möglich.
Je nach Organisation der Ortsverbände wird dies nicht überall der Fall sein.
Ich Spende seit vierzig Jahren Blut und seit vierzig Jahren gibt es nach der Blutspende den Verpflegungsbeutel oder wie auch immer es jeder nennen möchte.
Seit vierzig Jahren habe ich absolut kein Problem damit und ich erwarte auch nicht den gegrillten veganen Ochsenfrosch in Safransauce.
Sachsen –
Bei mir in Sachsen ist es genauso. Vor der Pandemie gab es meistens Kartoffelsuppe oder Nudeln. Seitdem gibt es einen Beutel mit gesüßtem Saft, Schokolade, Gummibärchen, sehr süßem Fruchtjoghurt o.ä. obwohl die Leute vom Ortsverein nicht wirklich gestresst aussehen.
Baden-Württemberg –
In Heidelberg und Mannheim bekommst du doch sogar eine Aufwandsentschädigung, die du benutzen kannst, um die gesunde Lebensmittel zu kaufen
Baden-Württemberg –
Also bei uns,auch BW, gibts wieder Essen wie vor Corona.
Niedersachsen –
Ok dann weiß ich bescheid
Nordrhein-Westfalen –
Warum nimmt man etwas an, was man nicht möchte? Ach ja, man kann ja sonst nicht nörgeln.
Mag ich etwas nicht - nehmenich es nicht
Baden-Württemberg –
und wenn nun von DRK (oder den ortlichen Veranstaltern) die Ausrede kommt: "kein Personal keine Möglickeit..."
DRK ist nicht gezwungen die Verpflegung durch ehrenamtliche Kräfte durchzuführen.
das kann poroblemlos durch kommerzielle Anbieter (Bäcker, metzger, Imbissbude Eisbude usw) erfolgen.
Baden-Württemberg –
Von so einer Vespertüte ist noch niemand umgekommen. Klar mag ich auch nicht alles (am schlimmsten finde ich, wenn nichtmal was zu trinken dabei ist) was in den Tüten drin ist, aber die Menge macht das Gift.
zB: eine Prise Salz kein Problem, halbes Kilo auf einmal wird der Sensenmann anklopfen...
Baden-Württemberg –
An einem Spendeort gab es sogar zur Coronazeit einen warmen Imbiss "to go".
Und der Imbiss nach der Spende ist wieder möglich.
Je nach Organisation der Ortsverbände wird dies nicht überall der Fall sein.
Sachsen –
Ich Spende seit vierzig Jahren Blut und seit vierzig Jahren gibt es nach der Blutspende den Verpflegungsbeutel oder wie auch immer es jeder nennen möchte.
Seit vierzig Jahren habe ich absolut kein Problem damit und ich erwarte auch nicht den gegrillten veganen Ochsenfrosch in Safransauce.
Hessen –
Bin ich auch der Meinung! Anstatt klares wasser gibt es diese Safte mit Zucker… ist aber bekannt dass es ungesund ist!