Nochmal ganz kurz für alle, welche Anregungen ,Ideen, Vorschläge usw. eine Situation wie mehr Blutspender zu bekommen ,und den entsprechenden Text nicht verstehen!!!
1.Es erklärt allein schon die Anzahl der Blutspenden dass nicht wegen den warmen Speisen gespendet wird, sondern die Tatsache an sich!!!
2.Ergibt die Möglichkeit beim warmen Essen und den daraus resultierenden Gesprächen werbewirksam eine weitere Erhöhung der zukünftigen Blutspender auch zu erreichen. Es dürfte niemand entgangen sein dass die Blutspenderzahlen trotz regelmäßigen Aufrufen rückläufig sind.
3.Nicht Unterstellungen sondern kreative Ideen sind hilfreich.
4.Wie Christian schon schrieb ,und da kann ich ihm nur zustimmen, hat uns Corona, da gab es nur Tüten, und keine werbewirksame Gespräche,nicht vom Blutspenden abgehalten.
Ein Form ,so mein Verständnis, dient auf demokratischen Wege,Anregungen und Verbesserungen zu bewirken!!! Unterstellungen sind nicht hilfreich!!
Peter-Alexander Wiume
Wer sagt den das er deswegen nicht mehr zum Spenden geht? Ist ja fast wie in der Politik hier, wo direkt die Rassismus Karte ausgepackt wird wenn Jemand über Einwanderung sprechen möchte. Selbst Corona hat mich nicht davon abgehalten, also spiel woanders den Moralapostel danke.
Ja finde ich auch sehr schade dass es so unterschiedliche Arten der Verpflegung gibt. Bei meiner letzten Blutspende gab es eine Tüte mit einem Käsewecken, ein kleines Joghurt und einen süßen Riegel.Bei meiner vorletzten Blutspende gab es Schnitzel mit Spätzle, Kaffee und Kuchen sowie Obst in vielfältiger Form. Da waren auch sehr viele Spender welche sich auch angeregt unterhalten haben. Bei der letzten Spende dagegen waren sehr viel weniger Spender und da kamen keine Gespräche zustande. War viel anonymer.
Das innerhalb eines Landkreises.
Jetzt kann jeder selbst entscheiden wo er beim nächsten Mal zur Blutspende gehen wird.
Da wir alle wissen wie sehr es an Blutspenden mangelt sollte, außer dem Aufruf in der Presse ,auch an den Vorteil der werbewirksamen Gespräche beim warmen Essen denken.
Herzlichen Grüße an alle DRK-Teams und vielen Dank auch für euren Einsatz und Arbeit.
Peter-Alexander Wiume
Sylvia K., darfst du inzwischen doch wieder spenden? Und was ist mit "BSE 1980er Jahre in England" ... das sind gerade mal vierzig Jahre. Wer zu Schulzeiten (Auslandssemester, Schuljahr in England, ...) dort war, ist jetzt um die 60 Jahre alt und hat noch etliche Jahre zum Blutspenden vor sich.
Die Fragen in Bezug auf sexuelles Verhalten beziehen sich nicht nur auf Homosexuelle - auch Heterosexuelle, die öfter mal eine/n neue/n Partner/in haben, müssen diese Fragen mit "Ja" beantworten.
Ach ja, und - Holger schrieb, das "Catering" darf auch kommerziell erfolgen durch Ladengeschäfte vor Ort. Wer zahlt das?
DRK als Veranstalter ist nicht gezwungen das Rahmenprogramm (Veranstaltungsort, Verpflegung Unterhaltung) durch ehrenamtliche Menschen durchzuführen.
das darf problemlos kommerziell erfolgen durch Angebote von Metzger,Bäcker, Eisdiele, Imbiss usw und auch der Ort kann durchaus in Hotel, Stadion, Kneipe, usw. gemacht werden.
damit entfallen alle Ausreden um Rahmenprogramm nicht durchzuführen.
Bei uns gabts vor corona nix warmes nicht einmal selbst gebackenen Kuchen.
man darf sich zusammen setzen und seine Tüte essn.
Aber wenigstens Teller und Kaffee wahren schon schön.
Ortswechsel hilft in meinem Fall auch nicht.
Seit diesem Jahr ist dies grundsätzlich wieder möglich und wird bei uns im Landkreis auch wieder angeboten. Wie reichhaltig das ist, hängt auch vom jeweiligen Ortsverband und den ehrenamtlichen Helfern ab.
Ich glaube dass viele ehrenamtliche Helfer abgedankt haben und es deshalb Probleme bei der Durchführung eines Spendertermins gibt! Bei uns hier im Ländlichen läuft es Gott sei Dank überall wieder wie vor Corona! Da können wir echt froh drüber sein
Manfred, mich ärgert es auch. Es werden keine neuen Spender geworben, geschweige Termine angekündigt. Es bewegt sich nur im festen Kreis. Jeden Sommer, kreisch! Schlechtes Gewissen machen. Aber keine Termine!
Der Fragebogen ach ja, warum noch immer 1980 BSE. Das finde ich auch sonderbar.
Ich habe es noch nie erlebt, dass eine warme Mahlzeit gereicht wird - auch nicht vor Corona. Belegte Semmeln, selbst gebackene Kuchen, ... sowas kenne ich.
Was angeboten wird, hängt vom jeweiligen Ortsverband ab. Wie viel Geld haben sie zur Verfügung? Wie viele (ehrenamtliche) Mitarbeiter helfen da mit und kochen, backen, bereiten vor und helfen dann beim Austeilen? Wende dich ggf. an diesen Ortsverband, die können dir am besten antworten. Grundsätzlich spricht allerdings nichts mehr dagegen, (warme) Mahlzeiten vor Ort anzubieten.
Bin ich ganz bei dir. Das Essen war immer gut, ebenso die sozialen Kontakte waren immer nett. Wegen Corona wurde es abgeschafft und nun einfach so beibehalten. Finde ich sehr bedenklich. Das DRK verdient an uns die ehrenamtlichen Helfer bekommen gar nichts und jetzt wird auch noch am Essen gespart. Trägt sicher nicht dazu dass mehr Menschen spenden. Bin sehr enttäuscht. Empfehle es in Bekanntenkreis auch nicht mehr weiter. Dazu noch die unverschämten Fragen zum ankreuzen in Bezug auf Homosexuelle!
Baden-Württemberg –
Nochmal ganz kurz für alle, welche Anregungen ,Ideen, Vorschläge usw. eine Situation wie mehr Blutspender zu bekommen ,und den entsprechenden Text nicht verstehen!!!
1.Es erklärt allein schon die Anzahl der Blutspenden dass nicht wegen den warmen Speisen gespendet wird, sondern die Tatsache an sich!!!
2.Ergibt die Möglichkeit beim warmen Essen und den daraus resultierenden Gesprächen werbewirksam eine weitere Erhöhung der zukünftigen Blutspender auch zu erreichen. Es dürfte niemand entgangen sein dass die Blutspenderzahlen trotz regelmäßigen Aufrufen rückläufig sind.
3.Nicht Unterstellungen sondern kreative Ideen sind hilfreich.
4.Wie Christian schon schrieb ,und da kann ich ihm nur zustimmen, hat uns Corona, da gab es nur Tüten, und keine werbewirksame Gespräche,nicht vom Blutspenden abgehalten.
Ein Form ,so mein Verständnis, dient auf demokratischen Wege,Anregungen und Verbesserungen zu bewirken!!! Unterstellungen sind nicht hilfreich!!
Peter-Alexander Wiume
Baden-Württemberg –
Wer sagt den das er deswegen nicht mehr zum Spenden geht? Ist ja fast wie in der Politik hier, wo direkt die Rassismus Karte ausgepackt wird wenn Jemand über Einwanderung sprechen möchte. Selbst Corona hat mich nicht davon abgehalten, also spiel woanders den Moralapostel danke.
Bayern –
Geht ihr eigentlich zum Blutspenden um anderen Menschen zu helfen, oder nur wegen der warmen Mahlzeit? Verstehe so ein Verhalten nicht.
Baden-Württemberg –
Also ich habe meinen Ortsverband eine Mail geschrieben und bisher keinerlei Reaktion erhalten.
Baden-Württemberg –
Ja finde ich auch sehr schade dass es so unterschiedliche Arten der Verpflegung gibt. Bei meiner letzten Blutspende gab es eine Tüte mit einem Käsewecken, ein kleines Joghurt und einen süßen Riegel.Bei meiner vorletzten Blutspende gab es Schnitzel mit Spätzle, Kaffee und Kuchen sowie Obst in vielfältiger Form. Da waren auch sehr viele Spender welche sich auch angeregt unterhalten haben. Bei der letzten Spende dagegen waren sehr viel weniger Spender und da kamen keine Gespräche zustande. War viel anonymer.
Das innerhalb eines Landkreises.
Jetzt kann jeder selbst entscheiden wo er beim nächsten Mal zur Blutspende gehen wird.
Da wir alle wissen wie sehr es an Blutspenden mangelt sollte, außer dem Aufruf in der Presse ,auch an den Vorteil der werbewirksamen Gespräche beim warmen Essen denken.
Herzlichen Grüße an alle DRK-Teams und vielen Dank auch für euren Einsatz und Arbeit.
Peter-Alexander Wiume
Mecklenburg-Vorpommern –
Bei uns gibt es schon lange wieder warmes Essen und kaltes Buffet.
Baden-Württemberg –
das zahlen schlussendlich die Kunden vom DRK. die Blutprodukte werden ja verkauft.
Bayern –
Sylvia K., darfst du inzwischen doch wieder spenden? Und was ist mit "BSE 1980er Jahre in England" ... das sind gerade mal vierzig Jahre. Wer zu Schulzeiten (Auslandssemester, Schuljahr in England, ...) dort war, ist jetzt um die 60 Jahre alt und hat noch etliche Jahre zum Blutspenden vor sich.
Die Fragen in Bezug auf sexuelles Verhalten beziehen sich nicht nur auf Homosexuelle - auch Heterosexuelle, die öfter mal eine/n neue/n Partner/in haben, müssen diese Fragen mit "Ja" beantworten.
Ach ja, und - Holger schrieb, das "Catering" darf auch kommerziell erfolgen durch Ladengeschäfte vor Ort. Wer zahlt das?
Baden-Württemberg –
DRK als Veranstalter ist nicht gezwungen das Rahmenprogramm (Veranstaltungsort, Verpflegung Unterhaltung) durch ehrenamtliche Menschen durchzuführen.
das darf problemlos kommerziell erfolgen durch Angebote von Metzger,Bäcker, Eisdiele, Imbiss usw und auch der Ort kann durchaus in Hotel, Stadion, Kneipe, usw. gemacht werden.
damit entfallen alle Ausreden um Rahmenprogramm nicht durchzuführen.
Bayern –
Bei uns gabts vor corona nix warmes nicht einmal selbst gebackenen Kuchen.
man darf sich zusammen setzen und seine Tüte essn.
Aber wenigstens Teller und Kaffee wahren schon schön.
Ortswechsel hilft in meinem Fall auch nicht.
Baden-Württemberg –
Bei uns ist wieder wie vor Corona. Warmes Essen inklusive!!! Und schwätzen mit den Mitspendern!
Baden-Württemberg –
Seit diesem Jahr ist dies grundsätzlich wieder möglich und wird bei uns im Landkreis auch wieder angeboten. Wie reichhaltig das ist, hängt auch vom jeweiligen Ortsverband und den ehrenamtlichen Helfern ab.
Baden-Württemberg –
Heute in Kirchberg gab es eine warme Mahlzeit.
Nordrhein-Westfalen –
Ich glaube dass viele ehrenamtliche Helfer abgedankt haben und es deshalb Probleme bei der Durchführung eines Spendertermins gibt! Bei uns hier im Ländlichen läuft es Gott sei Dank überall wieder wie vor Corona! Da können wir echt froh drüber sein
Baden-Württemberg –
Manfred, mich ärgert es auch. Es werden keine neuen Spender geworben, geschweige Termine angekündigt. Es bewegt sich nur im festen Kreis. Jeden Sommer, kreisch! Schlechtes Gewissen machen. Aber keine Termine!
Der Fragebogen ach ja, warum noch immer 1980 BSE. Das finde ich auch sonderbar.
Baden-Württemberg –
Ich vermiss die Maultaschen. :-(
Bayern –
Ich habe es noch nie erlebt, dass eine warme Mahlzeit gereicht wird - auch nicht vor Corona. Belegte Semmeln, selbst gebackene Kuchen, ... sowas kenne ich.
Was angeboten wird, hängt vom jeweiligen Ortsverband ab. Wie viel Geld haben sie zur Verfügung? Wie viele (ehrenamtliche) Mitarbeiter helfen da mit und kochen, backen, bereiten vor und helfen dann beim Austeilen? Wende dich ggf. an diesen Ortsverband, die können dir am besten antworten. Grundsätzlich spricht allerdings nichts mehr dagegen, (warme) Mahlzeiten vor Ort anzubieten.
Baden-Württemberg –
Bin ich ganz bei dir. Das Essen war immer gut, ebenso die sozialen Kontakte waren immer nett. Wegen Corona wurde es abgeschafft und nun einfach so beibehalten. Finde ich sehr bedenklich. Das DRK verdient an uns die ehrenamtlichen Helfer bekommen gar nichts und jetzt wird auch noch am Essen gespart. Trägt sicher nicht dazu dass mehr Menschen spenden. Bin sehr enttäuscht. Empfehle es in Bekanntenkreis auch nicht mehr weiter. Dazu noch die unverschämten Fragen zum ankreuzen in Bezug auf Homosexuelle!