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Hey Nicole, oh nein 🫨 ich hoffe, es ist dir schnell wieder besser gegangen...Ja,aber so flott kann das manchmal gehen

Huhu Tina, letzte Woche schrieb ich noch "kenne ich beim Blutspenden nicht" und heute nun hat es mich auch erwischt.
Nicht komplett, aber auf einmal war mein Blutdruck ziemlich im Keller, dabei bekommen wir ja beim Thrombozytenspenden noch Ausgleichslösungen zurück in die Venen mit allem außer eben Thrombozyten. So schnell kann es kommen, nichts anders gemacht bei dieser Spende wie je zuvor.

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Oh,ja!
Ich bin eh immer nervös vorm spenden,aber langsam legt es sich durch meine fast Routine.
Ich bleibe immer etwas länger sitzen und mach dann immernoch sehr langsam und trinke ordentlich.
Man lernt seinen Körper mit jeder Spende besser kennen.
Also hör auf ihn und mach langsam!

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Hatte ich auch mal, ja. Seitdem trinke ich den Tag über reichlich, esse gut und plane den Tag etwas entspannter.

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Ist mir tatsächlich noch nie passiert.

Vielleicht liegt es daran, da ich nie ausreichend getrunken und gegessen habe.
Vielleicht auch daran, dass ich von der Liege aufstehe und das Lokal auf den kürzesten Weg verlasse und maximal den "Fressbeutel" mitnehme.

Vielleicht liegt es aber auch daran dass mein Körper das einfach nur sehr gut verträgt.
Ich bin sicher kein gutes Beispiel.

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Ist mir auch einmal passiert. Nach der Spende schnell aufs Rad und losgefahren. An der Ampel wurde mir dann schwarz vor Augen und ich ging langsam zu Boden. Seit dem lasse ich mir Zeit, esse und trinke etwas und gehe langsam nach Hause.

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Wichtig ist immer viel trinken nach der Blutspende und den Körper Ruhe geben.Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute beim Blutspenden!

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Im Prinzip hast du deine Frage schon selbst beantwortet- mehr Ruhe für dich und die Spende. Das mit Kindern mitnehmen ist okay- zum einen wegen organisieren von Betreuung, aber auch weil man Kinder so auch an Arztbesuch/Blutspende heranführen kann. Wenn es dich allerdings stresst ist es schlecht. Aber schön, wenn du das mit einer Freundin machst. ..
Aber wenn es zu anstrengend ist- lieber mal einen Termin sausen lassen....
Aber Kreislauf ist jedes mal anders und das Wetter spielt durchaus auch eine Rolle!
AllesGute für dich- und nimm dir kein Beispiel an mir und warte 20Jahre auf die nächste Spende

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@Alexander B ich habe auch schon Männer umkippen gwsehen.
Und nicht nur wir Frauen haben Stress.
Und an heißen Schwülen Tagen kann jeder Probleme mit dem Kreislauf bekommen.
Für uns Frauen gelten auser der 4 mal in 12 Monaten anstatt der 6 auch keine anderen Regeln.
Und Tina mir ist dass auch schon mal passiert aber auch weil ich Im Vorfeld Stress hatte und hinter auch noch.

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Ich habe alle Spenden bisher sehr gut vertragen...Ja,die Fragen auch immer...das einzige was dieses mal anders gewesen ist,das ich eine freundin und unsere Kinder dabei hatte...die zeit drängte,davor die anstrengende schicht(in einem Pflegeberuf),wo man nur am Rennen ist...die kinder die quängelig wurden.. der Zeitdruck...Ich denke,das war das Problem...wollte nur wissen,ob jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht hat.Recht habt ihr ja alle (nur das mit den Regeln für Frauen,hab ich auch nicht verstanden;)

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Ich schließe mich Nicole D. an und frage mich was für Regeln nur für Frauen gelten.. Nebenbei erzählt: bei meiner letzten Spende am Dienstag ist auf der Liege neben mir ein Mann (!!!) kollabiert.
Aber zum Thema: ich bin nach meiner 1.Spende umgekippt - und dann 20 Jahre aus Angst nicht mehr gegangen. Inzwischen klappt es ganz gut, ich sorge aber wirklich für bewusst Ruhe und Zeit für davor und danach. Das mit dem TrinkenTrinkenTrinken ist wichtig.. das weißt du ja schon. Im Prinzip machst du es das nächste Mal genau anders als diesmal und dann klappt es! Es wird auch meist gefragt, wie man die letzte Spende vetragen hat. Da die Geschichte erzählen, dann passt man extra gut auf dich auf!

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Sich die Zeit nehmen, ohne Stress, ist für mich oberstes Gebot.
Wenn ich zum Blutspenden gehe, befinde ich mich schließlich nicht auf der Flucht, sondern habe, wenn es denn sein muss, unendlich viel Zeit.
Kreislaufprobleme nach der Spende kenne ich auch.
Genug trinken auch hinterher ist wichtig.

Zitat Alexander B:
"Gerade wenn man als Frau spendet sollte man sich an so ziemlich alle Regeln halten"
Zitat-Ende
Den Satz hätte ich gerne erklärt!

Moin Tina,
vom Blutspenden selbst kenne ich es überhaupt nicht.
Allerdings kenne ich es in anderen Situationen, dass mir mein Körper bei Stress einen Streich spielt und mir dann teilweise schumerig wird.
Wenn dann der Körper wie bei dir noch durch eine Spende strapaziert wird, kann sich sowas natürlich entsprechend auswirken - auch frieren bei warmen Temperaturen ist dann durchaus möglich.
Andere kippen ja schon nur vom Spenden aus den Latschen.

Ein ausgeglichener Wasserhaushalt ist natürlich das A und O auch im Alltag an den anderen 364 Tagen im Jahr.

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Hi. Persönlich hatte ich das noch nicht, aber ich achte auch darauf das ich nicht in eine solch hektische Situation komme. Ich sas auch schon mal im Auto in Richtung Blutspende und bin wieder umgekehrt, in einer Ähnlichen Situation wie bei dir, ich musste ungeplant Überstunden machen, es war warm, und am schluss war es eine Hektik nur um noch zum Blutspenden zu kommen. Da hab ich dann die Reißleine gezogen, das ganze fühlte sich einfach nicht richtig an. Es gibt ja genug Termine. Ich plane auch schon am Tag vorher das ich an den beiden Tagen genug trinke und esse, auch das ich z.B. am Spendentag genug zu Trinken mit in die Arbeit nehme. Wenn du jetzt selbst siehst das es zu einer solchen Situation kommen kann, solltest du ganz einfach das beim nächstem mal bedenken. Lass dich nicht drängen.

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Ist mir noch nie passiert, obwohl ich mich auch selten 10 Minuten hinsetze. Man sollte eine gewisse Gelassenheit mitbringen und vor allem immer viel trinken. Gerade wenn man als Frau spendet sollte man sich an so ziemlich alle Regeln halten