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Sonja M Schleswig-Holstein

20Vollblut
BISHER GESPENDET
05.08.2023, 19:39 Uhr

Ich war zum 19. Mal spenden, mittlerweile finde ich es sehr enttäuschend was es bei uns als Imbiss gibt , ich Spende ja gerne, aber etwas mehr Anerkennung könnte es schon geben.

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Horst Johann K
Bayern
06.08.2023, 13:57 Uhr

Bei uns ganz im Südosten von Bayern gab es vor Corona warme Würstchen oder ab und zu Leberkäse. Dazu ein Getränk, Kaffee, etwas Obst oder auch mal Joghurt. Dann noch die üblichen Geschenke. Nach Corona gibt's noch eine belegte Semmel, ein Getränk und einen kleinen Riegel. Und das Geschenk wie vor Corona. Ich finde es etwas Schade, dass es nicht wie vor Corona ist. Man konnte sich noch hinsetzen, was Essen und dabei mit anderen Spendern reden. Das gibt's jetzt nicht mehr, aber es ist kein Grund zu jammern oder nicht mehr zur Spende zu gehen.

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Holger K
Baden-Württemberg
06.08.2023, 11:02 Uhr

DRK und die Ortsverbände sind ja nicht gezwungen das Rahmenprogramm durch ehrenamliche helfer zu gestalten und dann mit der Ausrede "es gibt zu wenig ehrenamtliche Helfer" dieses einzuschränken.
das Rahmenprogramm (dazu zählt alles ausserhalb der eigentlichen Blutabnahme) kann auch durch kommerzielle Anbieter gestaltet werden.

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Dietmar S
Berlin
06.08.2023, 10:48 Uhr

Hallo,
ich spende jetzt etwa 31 Jahren. Überwiegend in Berlin und Brandenburg. Im Urlaub auch mal in S-H, also immer Blutspendedienst Nordost.
1. Würde ich über die langen Jahre der Erfahrung sagen, dass die kleinen Präsente seltener geworden sind.
2. Was als Imbiss angeboten wird hängt sowohl von den örtlichen Begebenheiten als auch den lokalen Verbänden und den Ehrenamlichen ab.
In einem Einkaufszentrum beispielsweise gab es immer nur Snacktüten zum mitnehmen, weil kein Platz für mehr da war.
Manche Ehrenamtliche organisieren zu dem Budget, dass vom Ortsverband kommt noch etwas aus der eigenen also privaten Tasche dazu.
Das weiß ich, weil meine Frau beim Blutspendedienst arbeitet.
Grüße aus Berlin

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Wolfgang M
Hamburg
06.08.2023, 10:30 Uhr

Ich spende an verschiedenen Orten in HH und südl. Schleswig-Holstein (Ammersbek, Großhansdorf, Norderstedt). Viel toller ist die Verpflegung da auch nicht (belegte Brötchen, Kuchen, Wasser, Säfte Kaffee und mehr) aber ich finde es ok. Wertschätzung erhielt ich nach der 10., 25. und 50 Spende (Urkunde und Nadel) und natürlich nach jeder Spende als Dankbarkeit des (meist ehrenamtlichen) Personals vor Ort.

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Sonja M
Schleswig-Holstein
05.08.2023, 22:14 Uhr

Bei uns paar belegte Brötchen, etwas Kuchen, Wasser und Kaffee, nix dolles .Ich finde, wer so oft spendet , könnte ruhig öfter ein kleines Präsent bekommen, aber meistens gibt es nur was für Erstspender .Ich habe früher in Niedersachsen gewohnt, da war der Service und die Verpflegung, Wertschätzung viel besser.

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Wolfgang S
Rheinland-Pfalz
05.08.2023, 21:36 Uhr

Was gibt es denn bei euch? Das wäre mal interessant zu wissen, um Vergleiche zu ziehen.

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Karlheinz G
Baden-Württemberg
05.08.2023, 21:29 Uhr

Ich denke auch, dass die jeweiligen Ortsverbände für die Verpflegung zuständig sind.
Bei meinen Spendeorten hat sich die Verpflegung wieder normalisiert, so wie sie vor "Corona" üblich war.
In Nachbargemeinden schauen, was es dort gibt, könnte für dich eine Option sein.

Nicole D
Niedersachsen
05.08.2023, 20:09 Uhr

Moin Sonja, ich möchte Dir Deine Enttäuschung gar nicht ausreden, aber hast Du das Thema mal vor Ort angesprochen?
Meines Wissens nach sind die Ortsverbändes für die Verpflegung zuständig. Nur wer etwas weiß und zur Kenntnis nimmt, kann es vielleicht auch verbessern. 😉

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