Medikamente die man regelmäßig einnimmt oder in den letzten vier Wochen eingenommen hat, sind immer auf dem Fragebogen anzugeben. Die allermeisten Medikamente stellen kein Problem dar. Es gibt aber bestimmte Gruppen von Medikamenten, die von einer Spende ausschließen. Dass die allermeisten Medikamente kein Problem darstellen, ist auch aus dem Grund gut zu wissen, da es natürlich immer einmal passieren kann, dass man beim Ausfüllen des Fragebogens ein Medikament vergisst anzugeben. Und nein, selbstverständlich war das kein Wink mit dem Zaunpfahl. Man sollte sich immer bemühen, den Fragebogen ehrlich und vollständig zu beantworten. Ich stelle hier nur einfach fest, dass es natürlich immer mal passieren kann, dass man etwas vergisst. Das ist menschlich.
Dein Medikament als solches stellt jedoch kein Hindernis zu einer Blutspende dar.
Eine Borderline Persönlichkeitsstörung ist ebenfalls kein medizinischer Grund, der von einer Spende abhält.
Hallo Tanja Marie,
danke für Dein Engagement für die Blutspende!
Bei der Prüfung der Spendereignung spielen bei Borderline mehr Faktoren als die Medikation eine Rolle.
Wende Dich deshalb bitte zur individuellen Abklärung an meine Kolleginnen der Ärzte-Hotline: 0800 11 949 11 (Mo-Fr, kostenfrei aus Mobilfunk- und Festnetz)
Viele Grüße
Charlotte vom BSD
Das Medikament an sich ist kein Ausschlussgrund - gib es aber unbedingt an.
Was aber zu einem Ausschluss führen könnte, ist deine Erkrankung - das ist letztendlich immer Arztentscheidung. Bitte ruf die Hotline an, da wird man dir eine belastbare Auskunft geben.
Baden-Württemberg –
Medikamente die man regelmäßig einnimmt oder in den letzten vier Wochen eingenommen hat, sind immer auf dem Fragebogen anzugeben. Die allermeisten Medikamente stellen kein Problem dar. Es gibt aber bestimmte Gruppen von Medikamenten, die von einer Spende ausschließen. Dass die allermeisten Medikamente kein Problem darstellen, ist auch aus dem Grund gut zu wissen, da es natürlich immer einmal passieren kann, dass man beim Ausfüllen des Fragebogens ein Medikament vergisst anzugeben. Und nein, selbstverständlich war das kein Wink mit dem Zaunpfahl. Man sollte sich immer bemühen, den Fragebogen ehrlich und vollständig zu beantworten. Ich stelle hier nur einfach fest, dass es natürlich immer mal passieren kann, dass man etwas vergisst. Das ist menschlich.
Dein Medikament als solches stellt jedoch kein Hindernis zu einer Blutspende dar.
Eine Borderline Persönlichkeitsstörung ist ebenfalls kein medizinischer Grund, der von einer Spende abhält.
Blutspendedienst des BRK –
Hallo Tanja Marie,
danke für Dein Engagement für die Blutspende!
Bei der Prüfung der Spendereignung spielen bei Borderline mehr Faktoren als die Medikation eine Rolle.
Wende Dich deshalb bitte zur individuellen Abklärung an meine Kolleginnen der Ärzte-Hotline: 0800 11 949 11 (Mo-Fr, kostenfrei aus Mobilfunk- und Festnetz)
Viele Grüße
Charlotte vom BSD
Niedersachsen –
Xyy
Bayern –
Das Medikament an sich ist kein Ausschlussgrund - gib es aber unbedingt an.
Was aber zu einem Ausschluss führen könnte, ist deine Erkrankung - das ist letztendlich immer Arztentscheidung. Bitte ruf die Hotline an, da wird man dir eine belastbare Auskunft geben.
Baden-Württemberg –
Spende möglich.
wichtig: bei Station Arzt angeben, denn Sperrfrist und keine Verwendung für Kinder/Schwangere Empfänger