Aktueller Beitrag

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Ich finde es praktisch. Klein und passt in jede Schublade. Ich hab die eine bekommen, bin zufrieden.

Bei Gewerkschaften oder Parteien gibts die noch.

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Ehrennadeln finde ich eine schöne und würdige Sache - etwas besonderes was man nicht kaufen kann

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Sie haben wenigstens eine Ehrennadel bekommen,ich für 100 Spenden eine Flasche Sekt ,den ich nicht trinke

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@Frank E Das Du in Hessen wohnst, heißt ja nicht, das Du dort auch spendest. Ich habe mich auf den genannten NSTOB bezogen.

Das DRK sucht immer Möglichkeiten der Einsparung.
nach 1999 wurden einige Stufen eingespart -so die für 3,6,15 und 40faches spenden
2014 wurde die Legierung der Nadeln von vormals Gold umgestellt- dann die Nadeln beim NSTOB und in MV abgeschafft - dann dort die Urkunden abgeschafft, jetzt der Plastik-Ausweis beim BSD-West abgeschafft.
Man darf gespannt sein, was wo als nächstes abgeschafft wird- natürlich nur, weil der Spender das will und nicht mehr nachfragt. Ich wüsste niemand, der den Ausweis nicht mehr haben will.

Mit der Nadel am Revers macht man jedenfalls mehr Werbung für die Blutspende, als mit einem Heldenpott, der im Schrank versauert.

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Ob die Nadeln zeitgemäß sind, ist eine sehr individuelle Ansicht. Als Blutspendebeauftragter unseres Kreisverbandes bin ich auch für die Ehrungsveranstaltung zuständig. Daraus machen wir ein kleines Event und die zu Ehrenden freuen sich immer über die Blutspendernadel. Es gibt schon genügend Diskussionen zur Einstellung der Blutspenderausweise in Kartenform, da sollte man nicht noch das nächste abschaffen.
Zu den mehrfach angesprochenen Rahmenbedingungen sprich Nachversorgung auch noch etwas: das obliegt dem jeweiligen Ortsverein. Wenn es dort aber keine geeigneten Räumlichkeiten zur Bewirtung gibt (es müssen gewisse Hygienevorschriften beachtet werden) und/oder keine ehrenamtlichen Helfer zur Verfügung stehen, ist das nicht immer so einfach umzusetzen und man muss sich Alternativen ausdenken.
Vielleicht mal darüber nachdenken, neben der Spende sich beim Ortsverein zu engagieren.

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@Frank E: Und jetzt gibt es bei euch dafür Tassen Ist das besser? Stell dir doch mal so die Zukunft vor, z.b. eine Person aus dem militärischen Bereich mit lauter Tassen an der Brust
Aber Spaß bei Seite, Auszeichnungen wie es sie heute gibt und es seit Jahrhunderten gab werden nie aus der Zeit kommen, und wir werden sie immer brauchen.
Daher auch ein Dank an Michaela vom BSD für die Weiterleitung meines Vorschlages.

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@Robert S. Es gibt in Deutschland drei unterschiedliche Designs. Die Normalversion gibt es hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Blutspendeehrennadel
Die Nadeln in Bayern weichen davon ab 100 Spenden- ebenso die vom BSD West- ab 50 Spenden- die gibt es hier:
https://www.drk-dreierwalde.de/index.php?pdid=443

@Frank E Dafür bekommt ihr "Heldpötte". Die bekomme ich Weihnachten auch von meiner Apotheke. Langsam wird der Platz im Schrank knapp. ;-)

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Das Geld für die Nadeln sollte man sich lieber generell sparen

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"Ehrennadeln/Medaillen/Orden ff sind nicht mehr "zeitgemäß""

sagt wer?

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Gibt es bei euch eine Entschädigung dafür?

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@Holger K: Es gibt doch nichts schöneres wie die Vorstellung einer typisch deutschen Oktoberfeststimmung als Dank nach einer Blutentnahme 🫤
Nein, ich denke eine besondere Form der Auszeichnung für seine Dienste u. Leistungen in Form einer Medaille/Orden ist neben der "Hilfsbereitschaft u. Freiwilligkeit" Danksagung genug.

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Statt Ehrennadel empfinde ich es als wichtiger - statt Entschädigung - das Rahmenprogramm zu verbessern.
Mindestens das kulinarische Angebot ausweiten, aber evtl. auch Unterhaltung anbieten.
Da wäre jetzt passend etwas wie Oktoberfest-Programm mit Unterhaltungsmusik, Spanferkel und Bierausschank.
und je nach Jahreszeit dann Weihnachtsmarkt - frühlingsfest usw.

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Und dann übrigens einheitlich in ganz Deutschland