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Matthias K Nordrhein-Westfalen

2Vollblut
BISHER GESPENDET
12.10.2023, 13:05 Uhr

Schönen guten Tag,

Ich weiß es ist nur nebensache, aber mich würde mal interessieren wo es was nettes im Kreis Viersen fürs spenden gibt. An zwei Standorten gab es nichts wirklich schönes.. Ich würde mich über Infos freuen an welchen Standorten im Kreis Viersen mehr Sachen gab als Pflaster. :)

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Martina W
Bayern
14.10.2023, 20:26 Uhr

Natürlich geht es in erster Linie ums helfen.
Man kann auch mal über eine sehr Maue Verpflegung hinweg sehen.
Oder auch nur Pflaster mit nehmen aber trotzdem kann man auch Fragen ob es im Umkreis etwas gibt dass etwas mehr zu bieten hat.
Den ich werde z.b auch keine 20 km einfach mehr am Abend nach der Arbeit fahren wenn ich weis was mich dort erwartet.

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Andreas G
Bayern
12.10.2023, 21:19 Uhr

Für mich ist es das Wichtigste, dass ich helfen kann und ich bin mittlerweile schon süchtig nach der Blutspende. So gut wie nach einer Spende kann ich einfach nicht schlafen. Und das mittlerweile seit 36 Jahren.
Allerdings muss ich dir zustimmen, mit den kleinen Geschenken sind sie wirklich sparsam geworden gegenüber zum Fresspaket früher. Jetzt wirst du schon schief angeschaut wenn du zum Duschgel noch eine Tüte Gummibärchen nimmst. Soviel Geld wie sie mit deinem Blut machen könnten sie schon wieder etwas spendabler werden.
Trotzdem kann ich nur jedem raten zur Blutspende. Man macht da echt was Gutes für seinen Körper.

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Reiner S
Sachsen
12.10.2023, 18:29 Uhr

Bei meiner letzten Spende, vergangenen Montag in Heilbronn gab es einen Gutschein für einen "Food Truck" (Warum muss es eigentlich immer nicht deutsch sein?)
In Wirklichkeit war es ein Kleintransporter mit Anhänger.

Dort bekam man als Gegenleistung einen Burger (deutsch?).

Nun hatte ich schon vor Jahren beschlossen so etwas nicht zu essen und auch keine Imbissbude aufgesucht, die so etwas verkauft.

Das es aber alternativlos war habe ich mir so ein Teil einpacken lassen.

Zim Abendessen dann der Versuch es in der Mikrowelle etwas zu erwärmen.
Fazit: Sollte man nicht machen.
Das Salatblatt war plötzlich welk und verschrumpelt, das Brötchen noch pappiger als ohnehin schon.

Okay, es gibt manche die so etwas mögen, ich gehöre nicht dazu.

Ich bin und bleibe ein Freund, des Verpflegungsbeutels, so wie ich es bei meiner ersten Spende vor nahezu vierzig Jahren kennengelernt habe und wie es bei nahezu allen meiner mehr als 150 Spenden praktiziert wurde.

Geschmäcker sind aber verschieden und statistisch kommt jeder Spender einmal zu seinem persönlichen Verpflegungswunsch.

Für mich muss keiner kochen, braten oder grillen nach der Spende.
Ich freue mich immer über die Verpflegungstüte, denn da ist das Überraschungsmoment deutlich größer.

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Holger K
Baden-Württemberg
12.10.2023, 18:10 Uhr

korrektes Verhalten die Spendeorte nach dem Angebot des Rahmenprogrammes auszuwählen.
halte ich genauso.
Sars2 hat das alles etwas durcheinandergebracht weil nirgendwo ein angenehmes Angebot erlaubt war. Inzwischen läuft es wieder weitgehend wie zuvor.

gute Info vorab sind teilweise die Informationen in diversen soizialen Medien der einzelnen Veranstalter. meist facebook.

dieses Verhalten ist für beide Seiten eine win-win Situation.
diejenigen veranstalter mit ange nehmen Angebot werden mit vergrösster Spenderanzahl belohnt, diejenigen die kein angenehmes Angebot bieten können oder wollen werden von der Arbeit entlastet und es können weniger Spender kommen in Zukunft.

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Andrea-Esther C
Bayern
12.10.2023, 17:57 Uhr

Also ich kann das schon nachvollziehen. Man hört "hier gibt's trockene Semmeln mit Salami, da gibt's Leberkäs mit Kartoffelsalat, dort ist eine Grillstation". Wenn man die Möglichkeit hat, zwischen solchen Imbiss-Angeboten zu wählen, warum sollte man das nicht tun? Ich habe bislang hier, da, dort gespendet und festgestellt: freundlich und routiniert sind die Entnahmeteams überall. Freundlich und hilfsbereit sind die ehrenamtlichen Helfer überall. Aber einen weizenfreien Kuchen habe ich bislang nur in Forstinning bekommen. Dieser Spendeort ist zwar ein bisschen weiter weg als meine anderen Ziele, aber ... da fahre ich sicher gern wieder hin, wenn der Termin passt. An einem anderen Ort gibt es immer nette kleine Präsente - Haushaltsgegenstände, Marmelade, Weinflaschen ... auch sowas merke ich mir. Und dann gibt es Spendeorte, da gibt es quasi "nichts" für mich - weder kleine Mitgebsel noch irgendetwas, das ich essen darf. Wenn ich die Auswahl habe, wähle ich natürlich den Ort, der mir attraktiver erscheint. Ist das verwerflich?

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Peter A. B
Baden-Württemberg
12.10.2023, 17:41 Uhr

Hallo Matthias, ich bin nicht sicher, ob du es wirklich so gemeint hast wie es klingt. Es klingt so, als wolltest du einen möglichst "guten Deal" heraushandeln, bevor du spendest. Und das kann ich im Blick auf die Blutspende nicht so recht nachvollziehen. 🤔
Das "Coolste", was es geben kann, ist doch dein Blut. Und das allein ist wichtig.

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Stephan B
Nordrhein-Westfalen
12.10.2023, 15:34 Uhr

Bei uns gab es die letzten 2 Touren auch Pflaster,man geht ja um zu helfen,es soll ja nur eine kleine Geste zum Dank sein.

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