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Sehr gerne.
Ich wünsche dir alles Gute!
Und solltest du die Blutspenden weiterhin nicht gut vertragen, dann ist es eben leider so.
Mangelnde Einsatzbereitschaft kann dir auf jeden Fall niemand vorwerfen.
Vielleicht magst du in dem Fall ja bei Blutspendeterminen mithelfen und / oder du probierst es einfach in ein paar Jahren nochmal. Habe hier schon ein paar Mal von Spendern gelesen, die die Blutspenden "in jungen Jahren" nicht gut vertragen haben, sie aber später ohne Probleme absolvieren konnten.

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@Guido S das mache ich

Hej Jana Marie. Wenn es jedesmal so bleibt wie es jetzt ist und auch beim nächsten mal und das alles so machst wie Cornelia H schon geschrieben hat und es trotzalledem nicht besser wird einmal mit dem Arzt Deines vertrauens abklären lassen. Denke auch immer an deine eigene Gesundheit. Wenn es überhaupt nicht geht lasse es einfach bist ja ein starkes Mädel, setze dich dann nicht weiter unter Druck damit ,was nicht geht das geht dann halt nicht. Bleibe weiterhin schön gesund und höre auf meinen Rat und die tollen Tips der anderen hier im Forum

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@Cornelia H Danke für deinen ausführlichen und hilfreichen Kommentar :) Vielen lieben Dank

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@Roswitha I Mit den Füßen habe ich gewippt, den "Trick" kannte ich schon... Es fängt ja schon auf der Spendeliege an, ohne dass ich aufstehe

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@Cornelia H das ist eine gute Idee, danke

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Ach ja:
es könnte helfen, sich direkt bei den ersten Anzeichen von "Problemen" auf die Atmung zu konzentrieren.
Lege eine Hand auf deinen Bauch, atme langsam und tief durch die Nase in den Bauch ein. Kontrolliere, ob sich deine Bauchdecke dabei stark wölbt. Atme anschließend durch gespitzte Lippen aus. Spüre, wie sich deine Bauchdecke senkt.
Zähle innerlich mit: 4 Sekunden ein, 4 Sekunden aus. Höre, wie die Luft in deine Nase und durch deinen Mund nach draußen strömt...

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Hallo Jana Marie,
ich finde es sehr bewundernswert, dass du so hartnäckig bist.
Vielleicht startest du ja noch ein paar Versuche. Sollte es nicht besser werden, würde ich es an deiner Stelle auch lassen.

Du hast ja nun noch einige Tipps bekommen.
Ergänzend:
bei der Spende mit der Hand nur so viel wie nötig mitpumpen. Das Gerät meldet sich schon, wenn das Blut zu langsam fließt.
Stattdessen darauf achten, die Füße nicht zu kreuzen und abwechselnd die Füße strecken und heranziehen (Venenpumpe), um den Kreislauf in Schwung zu halten.
Sag beim nächsten Versuch auf jeden Fall dem Anzapfer vorher Bescheid, damit sie dich gut im Auge behalten und evtl auch etwas ablenken.
Vielleicht hast du ja auch die Möglichkeit, dir selbst menschliche Ablenkung mitzubringen.
Das du, durch die negativen Erlebnisse, bei jedem weiteren Versuch angespannter bist, ist absolut verständlich, aber leider nicht hilfreich.

Falls du das Gefühl hast, es wird nicht ernst genommen, weise nochmal darauf hin, das du schon mehrmals Probleme hattest.

Ach ja, die letzte richtige Mahlzeit sollte auch ca. 1,5 Stunden vor der Spende beendet sein, um den Körper nicht zusätzlich zu belasten.

Solltest du der Sache noch eine Chance geben, wünsche ich dir viel Gelassenheit und Erfolg.
LG und alles Gute

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@Michael O Was anders war weiß ich leider auch nicht. Der Blutdruck ist meistens bei 130/80... Cola habe ich gestern ja auch vorher getrunken und auch Traubenzucker habe ich gegessen.. länger ausruhen würde Sinn ergeben, aber es fängt ja schon auf der Spendeliege an

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@Roswitha I Ich lag ja noch auf der Spendeliege und die Nadel steckte auch noch (ich war aber schon fertig)... Bei mir fangen die Kreislaufprobleme wenn direkt nach der Spende an, 1-2 Minuten danach... Nach der Spende habe ich dann Wasser und Cola bekommen, essen möchte ich nach den Spenden meist nicht

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@Karlheinz G Und Effortil bekommt man im Vorfeld von dem Arzt vor Ort?

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@Birgit B Das könnte natürlich sein, damit könntest du Recht haben. Ich hatte auch nach einem Jahr Pause nach der letzten Spende echt Angst vor der Nadel und vielleicht hatte es auch dieses Mal etwas damit zu tun? Ich weiß nicht, woran es immer wieder liegt... Ich finde es einfach total schade

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@Karlheinz G Ich habe im Fragebogen angegeben, dass es bei vorherigen Spenden Komplikationen gab und es wird irgendwie nie wirklich ernst genommen

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@Karlheinz G ich habe vor der Spende eine kleine Flasche Cola getrunken und noch bevor die Nadel gezogen war, wurde mir schon schlecht usw.

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Mir hilft es vor und nach der Spende ein oder zwei Gläser "echtes" Cola zu trinken.
Zudem entspanne ich direkt nach der Spende zehn bis 15 Minuten liegend.
Entspannung ist hier wichtig.
Eventuell könnte ein Hinweis an den Arzt und die Einnahme von Effortil vor der Spende helfen, ein zu extremes "Absacken" des Blutdruckes zu vermeiden oder wenigstens zu mindern.

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Eventuell ist es inzwischen auch eine "Kopfsache". Und du schon mit dem Gedanken: " hoffentlich klappt es heute " drangehst? Vielleicht etwas zur Ablenkung mitnehmen Musik oder Begleitung? Ich bewundere dich für deinen Mut und deine Hartnäckigkeit!

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Was war denn anders bei den 5 mal als es ohne Probleme funktionierte? Wie ist denn dein Blutdruck? Falls sich dieser eher an der unteren Grenze bewegt oder auch zum testen würde ich es mal mit Koffein (Cola, Kaffee) probieren. Vielleicht hilft dies und evtl. etwas länger auf der Entnahmeliege und im Ruhebereich liegend erholen.

Viel Erfolg