Wie auch immer - hier im Forum sind hauptsächlich Spender unterwegs. Wir können uns deine Beschwerden anhören respektive diese lesen, aber weiter helfen können wir dir nicht, dafür wendest du dich besser direkt vor Ort an den Teamleiter oder, wenn du wieder daheim bist, an die kostenlose Spenderhotline.
Bei einer meiner Spenden gab es auch einmal eine Nachblutung mit blutigem T-Shirt.
Allerdings wurde ich stets gut betreut und ich bekam eine Tube Ringelblumensalbe mit.
Selbst bei einigen Spenden danach wurde auf mich besonders geachtet.
Übrigens: Bei uns ist es üblich, den Druckverband sofort nach Entfernen der Nadel anzulegen.
Da ist etliches schief gelaufen. Ruf die Hotline an. Ja, ist auch wieder Aufwand für dich, aber wenn man nichts sagt, kann keine Reaktion kommen.
Blutflecken wasche ich hier fast jede Woche aus irgendwelchen Kleidungsstücken meines Mannes - seit seinem Schlaganfall nimmt er Blutverdünner, und er merkt es nicht immer, wenn er sich irgendwo aufschrammt. Wenn's frisch ist, geht es problemlos mit kaltem (!) Wasser, wenn es schon eingetrocknet ist, feuchte ich den Fleck an und reibe Ascorbinsäure (Vitamin C, gibt's dosenweise in Apotheken und Drogeriemärkten) oder eine zerbröselte Aspirintablette drauf. Nach einer Einwirkzeit ausspülen und ab in die Waschmaschine. Moderne Vollwaschmittel können das auch ohne Vorbehandlung.
Moin Bernhard,
ich verstehe einerseits Deinen Frust, weil es nun 'an Dir hängen bleibt'.
Andererseits verstehe ich noch nicht so ganz, wie es überhaupt zu Deiner Blutung kam. Ist bei der Spende die Nadel ausgerutscht oder wie kam es dazu? "Einfach so" kommt es doch eigentlich zu keiner Blutung.
Ansonsten kann ich mich Dianne nur anschließen, kaltes (Sprudel)wasser hilft wunderbar. Der Aufwand ist wirklich gering und ich denke jede Frau hat über die Jahre Erfahrungen mit Blutflecken sammeln müssen.
Oha, da ist ja richtig was schief gelaufen... am besten die Hotline anrufen und das weitere klären. Wie schon erwähnt wurde, gibt es dafür auch Ersatz für die Reinigung und falls das nicht geht, Ersatzkleidung.
@Dianne F ... stimmt schon aber nur wenn es gleich gemacht wird und warum sollte er das selbst tun, wenn es offensichtlich jemand anderes "verbockt" hat. Hinzu kommt das es nur so einfach ist, wenn das Eiweiss nicht lange eintrocknet.
Nach der Art des Umgangs wollte ich nur noch schnell raus. Die Kleidung ist das Symptom. Ich musste erst rufen, bis jemand einen Druckverband anlegte, weil jemand vor lauter Gespräch den Überblick verlor. Das geht in meinen Augen nicht! In diese Zeit ist "viel" Blut geflossen. Und ich habe jetzt den Aufwand. Für einen Spender nicht angenehm
Bayern –
Wie auch immer - hier im Forum sind hauptsächlich Spender unterwegs. Wir können uns deine Beschwerden anhören respektive diese lesen, aber weiter helfen können wir dir nicht, dafür wendest du dich besser direkt vor Ort an den Teamleiter oder, wenn du wieder daheim bist, an die kostenlose Spenderhotline.
Saarland –
Das war keine Nachblutung sondern eine Nichtversorgung!
Baden-Württemberg –
Bei einer meiner Spenden gab es auch einmal eine Nachblutung mit blutigem T-Shirt.
Allerdings wurde ich stets gut betreut und ich bekam eine Tube Ringelblumensalbe mit.
Selbst bei einigen Spenden danach wurde auf mich besonders geachtet.
Übrigens: Bei uns ist es üblich, den Druckverband sofort nach Entfernen der Nadel anzulegen.
Bayern –
Da ist etliches schief gelaufen. Ruf die Hotline an. Ja, ist auch wieder Aufwand für dich, aber wenn man nichts sagt, kann keine Reaktion kommen.
Blutflecken wasche ich hier fast jede Woche aus irgendwelchen Kleidungsstücken meines Mannes - seit seinem Schlaganfall nimmt er Blutverdünner, und er merkt es nicht immer, wenn er sich irgendwo aufschrammt. Wenn's frisch ist, geht es problemlos mit kaltem (!) Wasser, wenn es schon eingetrocknet ist, feuchte ich den Fleck an und reibe Ascorbinsäure (Vitamin C, gibt's dosenweise in Apotheken und Drogeriemärkten) oder eine zerbröselte Aspirintablette drauf. Nach einer Einwirkzeit ausspülen und ab in die Waschmaschine. Moderne Vollwaschmittel können das auch ohne Vorbehandlung.
Saarland –
UNd ich habe fest und lange gedrückt.
Saarland –
Die Nadel war gezogen und es dauerte sehr lange, bis der Druckverband angebracht wurde. UNd auch erst nachdem ich rief
Niedersachsen –
Moin Bernhard,
ich verstehe einerseits Deinen Frust, weil es nun 'an Dir hängen bleibt'.
Andererseits verstehe ich noch nicht so ganz, wie es überhaupt zu Deiner Blutung kam. Ist bei der Spende die Nadel ausgerutscht oder wie kam es dazu? "Einfach so" kommt es doch eigentlich zu keiner Blutung.
Ansonsten kann ich mich Dianne nur anschließen, kaltes (Sprudel)wasser hilft wunderbar. Der Aufwand ist wirklich gering und ich denke jede Frau hat über die Jahre Erfahrungen mit Blutflecken sammeln müssen.
Baden-Württemberg –
Oha, da ist ja richtig was schief gelaufen... am besten die Hotline anrufen und das weitere klären. Wie schon erwähnt wurde, gibt es dafür auch Ersatz für die Reinigung und falls das nicht geht, Ersatzkleidung.
@Dianne F ... stimmt schon aber nur wenn es gleich gemacht wird und warum sollte er das selbst tun, wenn es offensichtlich jemand anderes "verbockt" hat. Hinzu kommt das es nur so einfach ist, wenn das Eiweiss nicht lange eintrocknet.
Saarland –
Wie gesagt: Ich habe die Arbeit damit. Ich spende und habe zusätzlichen vermeidbaren Aufwand.
Baden-Württemberg –
Schlimme Erfahrung! Blut lässt sich aber normalerweise leicht entfernen. 30 Minuten in kaltem Wasser einweichen und dann mit Handseife reiben.
Saarland –
Nach der Art des Umgangs wollte ich nur noch schnell raus. Die Kleidung ist das Symptom. Ich musste erst rufen, bis jemand einen Druckverband anlegte, weil jemand vor lauter Gespräch den Überblick verlor. Das geht in meinen Augen nicht! In diese Zeit ist "viel" Blut geflossen. Und ich habe jetzt den Aufwand. Für einen Spender nicht angenehm
Baden-Württemberg –
wegen Kleidung: keine Sorge. du wirst einen Gutschein zur Reinigung erhalten.