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Maria H Nordrhein-Westfalen

4Vollblut
BISHER GESPENDET
01.12.2023, 12:54 Uhr

Ich wollte fragen, ob es möglich ist, dass meine Kollegin Blut spendet. Sie war bereits viermal schwanger, und sie wurde informiert, dass sie aufgrund dessen möglicherweise nicht zur Blutspende zugelassen ist. Könnten Sie uns darüber bitte nähere Informationen geben?"

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Ivonne H
Sachsen
03.12.2023, 18:49 Uhr

Normalerweise sind die Schwangerschaften selbst nicht das Problem. Vielleicht bekam die Kollegin irgendwelche Medikamente oder gesundheitliche Probleme während der Schwangerschaften? Besser mit Ärzten besprechen, wir können nur spekulieren!

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Michael O
Baden-Württemberg
01.12.2023, 19:44 Uhr

Laut Fragebogen darf sie spenden, mir ist zumindest nicht aufgefallen das nach der Anzahl der Schwangerschaften gefragt wird und meine Mutter hat auch Blut gespendet mit 0 negativ und 4 Schwangerschaften...

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Maria H
Nordrhein-Westfalen
01.12.2023, 13:53 Uhr

Danke Peter😊

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Peter A. B
Baden-Württemberg
01.12.2023, 13:51 Uhr

Wir wissen wirklich nicht, wer was gesagt hat. Deshalb bitte die Fachleute fragen, wie Andrea-Esther richtigerweise gesagt hat. Du kannst auch nicht Informationen zu den Hintergründen bei deiner Kollegin bekommen (Datenschutz!), das muss sie schon selbst machen.
Hier ist die Nummer für deine Kollegin:
0800 11 949 11. Kostenlos aus allen Netzen

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Maria H
Nordrhein-Westfalen
01.12.2023, 13:46 Uhr

Ok,bei meine nächste Blutspende informiere ich mich bei den Ärzten;)

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Maria H
Nordrhein-Westfalen
01.12.2023, 13:45 Uhr

Sie hat erzählt,dass sie wollte bei Roten Kreuz Blutspenden und da am Ort der Arzt hat gesagt,dass sie 4 mal schwanger war dar niemals Blut spenden
Und sie war sehr traurig,weil sie wollte unbedingt etwas gutes tun….
Und jetzt überlege ich warum Schwangerschaft wirkt so negativ oder etwas stimmt nicht;)

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Andrea-Esther C
Bayern
01.12.2023, 13:35 Uhr

Von wem wurde sie denn informiert ... normalerweise ist eine vorhergehende Schwangerschaft kein Hinderungsgrund. Nur wenn sie rhesus negativ ist, ihr Mann und ihr(e) Kind(er) aber positiv, könnte es sein, dass sie Antikörper gebildet hat. Das Beste ist, sich nicht auf Mundpropaganda zu verlassen sondern die Profis fragen, z. B. bei der Spenderhotline.

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Peter A. B
Baden-Württemberg
01.12.2023, 13:03 Uhr

Hallo Maria, das ist eine Frage, die deine Kollegin am besten mit Ärzten besprechen sollte. Hier im Forum sind aber fast nur Spender/innen unterwegs. Deshalb der Tipp: Bitte die Hotline anrufen. Da gibt es ausführlichen und profunden medizinischen Rat. 👍

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