Es können nur wenige Krebsarten im Blut festgestellt werden. Also wo soll man beim untersuchen anfangen bzw auf welche sonstigen Krankheiten Fokus legen? Das kann und muss der Blutspendedienst nicht leisten. Dafür ist der Hausarzt zuständig und die Eigenverantwortung in Form von Vorsorgeuntersuchungen .
Meines Wissens wird nicht routinemäßig auf die diversen Tumormarker untersucht.
Meiner Meinung nach sollte man die Früherkennungsuntersuchungen, die von den Krankenkassen empfohlen und bezahlt werden, auch wahrnehmen. Auch wenn die Untersuchungen im Volksmund "Vorsorgeuntersuchung" genannt werden - verhindern kann man eine Krebserkrankung damit nicht. Aber man kann sie im Frühestadium erkennen, und je früher ein Tumor erkannt wird, desto besser sind die Prognose und die Behandlungsmöglichkeiten.
Man muss es ja nicht herausfordern und solange die Ansteckung nicht fahrlässig herbeigeführt wird ist doch alles Ok.
Man bedenke das Blut nur gegeben wird, wenn man eh schon dem Tod auf der Schippe steht... so kann man noch etwas leben. Auch wenn man auf die übertragene nicht untersuchte Krankheit auch verzichten könnte.
Dankeschön für eure Beiträge, ich habe eigentlich gehofft, dass unsere Spenden etwas genauer untersucht werden. Ich weiß ja nicht, wie gefährlich so etwas für den Empfänger ist. Und für jeden Spender wäre es auch Gewissheit, dass mss was bedenkenlos eine gute Tat vollbringt .
Ich kannte eine regelmäßige Blutspenderin, die später mal an einer Krebserkrankung verstorben sein soll.
M. E. wird unser Blut nicht auf "Krebs" getestet.
Hallo Sandro,
wenn man das Blut gezielt auf Tumormarker untersuchen würde, wäre das prinzipell möglich. Es ließen sich auch viele andere Erkrankungen entdecken. Das wäre ein weites Feld.
Solche Untersuchungen werden beim Blutspenden aber nicht gemacht.
Dazu müsstest du dich an deine Hausärztin bzw. deinen Hausarzt wenden und ggf. auch die Möglichkeiten zur Krebsfrüherkennung im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen nutzen.
Baden-Württemberg –
Um hier eine konkrete Antwort zu geben und auch für alle anderen zur Information. In diesem Link des DRK steht genau drin, auf welche Krankheitserreger unser Blut getestet wird. Auf Krebsmarker leider nicht.
https://www.blutspende.de/magazin/von-a-bis-0/was-wird-beim-blutspenden-getestet
Bayern –
Es können nur wenige Krebsarten im Blut festgestellt werden. Also wo soll man beim untersuchen anfangen bzw auf welche sonstigen Krankheiten Fokus legen? Das kann und muss der Blutspendedienst nicht leisten. Dafür ist der Hausarzt zuständig und die Eigenverantwortung in Form von Vorsorgeuntersuchungen .
Bayern –
Meines Wissens wird nicht routinemäßig auf die diversen Tumormarker untersucht.
Meiner Meinung nach sollte man die Früherkennungsuntersuchungen, die von den Krankenkassen empfohlen und bezahlt werden, auch wahrnehmen. Auch wenn die Untersuchungen im Volksmund "Vorsorgeuntersuchung" genannt werden - verhindern kann man eine Krebserkrankung damit nicht. Aber man kann sie im Frühestadium erkennen, und je früher ein Tumor erkannt wird, desto besser sind die Prognose und die Behandlungsmöglichkeiten.
Baden-Württemberg –
Man muss es ja nicht herausfordern und solange die Ansteckung nicht fahrlässig herbeigeführt wird ist doch alles Ok.
Man bedenke das Blut nur gegeben wird, wenn man eh schon dem Tod auf der Schippe steht... so kann man noch etwas leben. Auch wenn man auf die übertragene nicht untersuchte Krankheit auch verzichten könnte.
Brandenburg –
Dankeschön für eure Beiträge, ich habe eigentlich gehofft, dass unsere Spenden etwas genauer untersucht werden. Ich weiß ja nicht, wie gefährlich so etwas für den Empfänger ist. Und für jeden Spender wäre es auch Gewissheit, dass mss was bedenkenlos eine gute Tat vollbringt .
Baden-Württemberg –
Ich kannte eine regelmäßige Blutspenderin, die später mal an einer Krebserkrankung verstorben sein soll.
M. E. wird unser Blut nicht auf "Krebs" getestet.
Baden-Württemberg –
Auffälligkeiten erfährt man, aber ich vermute es wird nur auf übertragbare Krankheiten untersucht ob da Krebssorten dazu gehören kann ich nicht sagen.
Baden-Württemberg –
Hallo Sandro,
wenn man das Blut gezielt auf Tumormarker untersuchen würde, wäre das prinzipell möglich. Es ließen sich auch viele andere Erkrankungen entdecken. Das wäre ein weites Feld.
Solche Untersuchungen werden beim Blutspenden aber nicht gemacht.
Dazu müsstest du dich an deine Hausärztin bzw. deinen Hausarzt wenden und ggf. auch die Möglichkeiten zur Krebsfrüherkennung im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen nutzen.