Umgekehrt ist es kein Thema, wenn Du vorher Spenden gehst ist alles OK. Dazu solltest Du wissen wie sehr dich die Impfung und das Blutspenden mitnimmt. Wenn beides immer easy war ohne allem, kannst Du es wagen, nur eben umgekehrt (dann ist der Weg auch nicht umsonst).
Wenn Du beim Spenden erhlich bleiben möchtest dann geht es nicht.
Der Arzt wird es sicher nicht gestatten.
Solltes Du allerdings an akuter Vergesslichkeit leiden, dann.....
Tja - da solltest du dich entscheiden. Entweder du verschiebst die Impfung um (mindestens) einen Tag, oder du lässt den Blutspendetermin aus. Beides an einem Tag ist zwar theoretisch möglich, aber damit man evtl. auftretende Nebenwirkungen der Impfung und der Blutspende klar voneinander abgrenzen kann, sollte mindestens eine Nacht zwischen den beiden Aktionen liegen.
Hallo Sabine,
theoretisch ist vieles machbar. Dies würde ich jedoch nicht machen. Wie du ja sicherlich weißt, lautet die Empfehlung, dass man/frau bei solchen Impfungen problemlos am Folgetag spenden kann, sofern die Impfung gut vertragen wurde. Über die Impf(neben)wirkungen kannst du aber eine Stunde später noch nichts sagen. Und sie lassen sich auch nicht von den Spendenfolgen abgrenzen.
Du wirst dich also entscheiden müssen, was dir wichtiger ist Ich würde dem Schutz der eigenen Gesundheit den Vorzug geben, mich impfen lassen und danach einen anderern Spendetermin machen.
Baden-Württemberg –
Umgekehrt ist es kein Thema, wenn Du vorher Spenden gehst ist alles OK. Dazu solltest Du wissen wie sehr dich die Impfung und das Blutspenden mitnimmt. Wenn beides immer easy war ohne allem, kannst Du es wagen, nur eben umgekehrt (dann ist der Weg auch nicht umsonst).
Sachsen –
Wenn Du beim Spenden erhlich bleiben möchtest dann geht es nicht.
Der Arzt wird es sicher nicht gestatten.
Solltes Du allerdings an akuter Vergesslichkeit leiden, dann.....
Baden-Württemberg –
medizinisch keinerlei Problem - es kann beides gleichzeitig sein weil unabhängig.
nur Begleiterscheinungen sind dann nicht voneinander abzugrenzen.
Bayern –
Tja - da solltest du dich entscheiden. Entweder du verschiebst die Impfung um (mindestens) einen Tag, oder du lässt den Blutspendetermin aus. Beides an einem Tag ist zwar theoretisch möglich, aber damit man evtl. auftretende Nebenwirkungen der Impfung und der Blutspende klar voneinander abgrenzen kann, sollte mindestens eine Nacht zwischen den beiden Aktionen liegen.
Baden-Württemberg –
Hallo Sabine,
theoretisch ist vieles machbar. Dies würde ich jedoch nicht machen. Wie du ja sicherlich weißt, lautet die Empfehlung, dass man/frau bei solchen Impfungen problemlos am Folgetag spenden kann, sofern die Impfung gut vertragen wurde. Über die Impf(neben)wirkungen kannst du aber eine Stunde später noch nichts sagen. Und sie lassen sich auch nicht von den Spendenfolgen abgrenzen.
Du wirst dich also entscheiden müssen, was dir wichtiger ist Ich würde dem Schutz der eigenen Gesundheit den Vorzug geben, mich impfen lassen und danach einen anderern Spendetermin machen.