Aktueller Beitrag

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Neulich im Supermarkt im Kühlregal bei den abgespackten Fleischwaren im Geflügelregal gesehen.
"Hähnchenbrus-tinnen-filet"

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Die Umfrage hast Du sicher übersehen, da sie nicht in deutscher Sprache sondern in genderisch abgefasst war.

Das Ergebnis war allerdings eindeutig 94 % der Teilnehmer sprachen sich dafür, 5 % dagegen aus. 1 % war sich unschlüssig.

Was allerdings Bestandteil der Umfrage gewesen ist konnte keiner der Teilnehmer an der Umfrage wirklich sagen, da genderisch eine Sprache ist, die eigentlich niemand spricht.
So gesehen hast Du auch nichts verpasst.

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Habe nichts von einer Umfrage mitbekommen.

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Genderisch ist auch nur ein Dialekt wie andere auch.

ob nun bei der Spendeverantaltung hessisch, sächsisch oder genderisch geredet wird ist egal.
manche Dialekte klingen für diejenigen denen das nicht gebräuhlich ist urkomisch.

und das sorgt dann ja für Heiterkeit. lenkt aber vom Inhalt ab.

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Ich habe davon auch nichts mitbekommen. Ich bin aber nicht für's gendern, finde es furchtbar!

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Wenn, dann habe ich Die wohl auch übersehen.
Selbst, wenn sich 99,9% für das Gendern aussprechen würden:
Ich mach es nicht!

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Gendern muss m. E. nicht unbedingt sein.
Spender sind wir alle und da spielt es auch keine Rolle, ob man männlich oder weiblich ist.
Gendern verschandelt m. E. unsere Sprache und macht sie nicht nur für unsere ausländischen Mitbürger unnötig kompliziert.
Spenden gehen ist hier wichtiger und da spielt das Geschlecht nur bei der Häufigkeit der Spenden in zwölf Monaten eine Rolle.