Aktueller Beitrag

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Anita P Berlin

14Vollblut
BISHER GESPENDET
THEMA: Ernährung
11.01.2024, 12:46 Uhr

Guten Tag. - Wie wir alle wissen,sollten wir uns wie ein Steinzeit-Mensch ernähren. Dies mache ich seit Monaten bereits ,denn hoch verarbeitete und industrialisierte Lebensmittel machen uns bekanntlich krank! - Jetzt verstehe ich nicht,warum es nach der Blutspende ein Tütchen stark verarbeitete und ungesunde Lebensmittel gibt! Ich esse sie ja nicht,aber im Kontext der Medizin und der Gesundheit des Menschen,sollte man bewusster solch Päckchen packen. Bsp. Haferflocken- Erdnüsse unverarbeitet- Bananen oder Datteln /Birnen reinpacken. ;)

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Thomas J
Sachsen
26.07.2024, 15:53 Uhr

Wie wir alle wissen sollten, sind wir schon lange keine Steinzeitmenschen mehr und leben auch nicht als solche. Unsere Lebensumstände haben sich gegenüber diesen Altvorderen doch arg gewandelt. Die Steinzeitkost war karg und selten. Da hat man gegessen, was man kriegen konnte und hatte kaum was zum Aussuchen und Rummäkeln :-).
Ich bezweifle auch aufs Ärgste, dass "Steinzeitköstler" auf die Jagd gehen, Beeren und Wurzeln ausgraben und Wildgräser sammeln und mahlen. Es ist ja nicht nur das Essen - die Nahrungsbeschaffung ist Teil des Ganzen ;-).

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Andreas Christoph S
Bayern
20.01.2024, 12:22 Uhr

Naja, in der Steinzeit waren die Leut schon gesünder ernährt, als sie mit unter 30 Jahren Lebenserwartung verschieden sind… Andererseits ist aus der Steinzeit auch Kannibalismus als Ernährungsform nachgewiesen, was dem ohnehin bestehenden Personalmangel nicht helfen würde. Daher wäre ich bei einem Steinzeitbuffet auch skeptisch. 🤨

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Ute M
Niedersachsen
15.01.2024, 20:52 Uhr

Guten Abend Anita,
das DRK sucht immer ehrenamtliche Unterstützung.
Dein Ortsverband freut sich bestimmt, wenn du dich beim nächsten Blutspendetermin engagierst und etwas leckeres fürs Buffet zubereitest 🙂

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Andreas Christoph S
Bayern
15.01.2024, 19:55 Uhr

Ich hab gefragt: Mammut war aus.

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Michael O
Baden-Württemberg
13.01.2024, 13:07 Uhr

Wie schon erwähnt, was spricht gegen einen schönen Rehrücken oder Spanferkel ohne Spätzle versteht sich, weil da ja wieder das Korn hoch verarbeitet wird (gemäht, gedrescht, bis zu Staub gemahlen um mit Wasser und Eiern zu Spätzle zu werden... ;-)

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Holger K
Baden-Württemberg
11.01.2024, 22:10 Uhr

Problem be4im Versuch Nahrungsmittel wie zur Zeit der Steinzeit zu verzehren:

gerade bei pflanzlichen gibt es dieese nicht mehr. Heutige Nahrungspflanzen sind ja speziell um diese für mensch verträglicher zu machen durch jahrtausende lange Züchtungen verbessert worden.

heutige Äpfel haben nichts mit den Ursprungssorten zu tun. diese waren kirschgross, nur stärkehaltig und fast steinhart.
dasselöbe gilt für Kohlsorten - diese sind alle Varianten urpsrünglicher Blattpflanzen. diese waren aber grossteils sogar unverdaulich.

sei sehr erfreut darüber heute nicht auf Steinzeitnahrung beschränkt zu sein.

bei Fleisch ist es vergleichbar - heutige Nutztiere sind Züchtungen der teilweise sicher ausgestorbenen Vorgänger.

aber korrekt ist: hoch vrarbeitete Nahrungsmittel (Stichwort Fertigpizza) haben teilweise negative Effekte.

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Andrea-Esther C
Bayern
11.01.2024, 19:20 Uhr

" Wie wir alle wissen,sollten wir [...]" Danke, dass du uns belehrst.
Wer ist wir? Was dir gut tut, muss nicht automatisch allen gefallen. Und ich möchte nicht missioniert werden. Haferflocken, Erdnüsse, Datteln, Birnen ... darf ich zum Beispiel gar nicht essen. Weder ganz pur noch irgendwie verarbeitet. Gluten, Hülsenfrüchte, Stein- und Kernobst, das macht mich krank und setzt mich für wenigstens eine Woche "außer Betrieb".

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Stephan K
Nordrhein-Westfalen
11.01.2024, 16:33 Uhr

Sorry, aber bei missionarisch daherkommenden Beiträgen mit "wir wir alle wissen" und "bekanntlich" fällt es mir schwer, die Fassung zu bewahren. Gesunde Ernährung in allen Ehren, aber Steinzeit ist dann doch etwas too much.

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Reiner S
Sachsen
11.01.2024, 16:20 Uhr

Wusste ich bisher nicht, daß ich mich ernähren sollte wie in der Steinzeit.
Habe da auch kein passendes Rezeptbuch zur Hand.
Ich denke mal sie Jäger in der Steinzeit haben ein Tier erlegt und dann an Ort und Stelle, zumindest Teile davon verspeist.
Wenn Sie Feuer hatten dann leicht geröstet und das Blut haben sie getrunken, da sie sich davon Kraft versprachen.
Da ist er also der Bezug zur Blutspende!

Im.übrugen war ich bisher immer zufrieden mit der Verpflegung.
Ich brauche nicht viel und erwarte auch nicht viel oder etwas besonderes.

Rein gefühlsmäßig aus Erfahrung würde ich sagen: je weiter man nach Süddeutschland kommt um so größer ist die Erwartungshaltung an ein reichhaltiges warmes Essen.
Ich bin mit dem "Fressbeutel" als Spender "aufgewachsen" und erwarte nicht mehr!

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Anja S
Baden-Württemberg
11.01.2024, 13:39 Uhr

Liebe Anita!! Ich bin was ich esse???????Oh nein, ich bin aber bitte schön doch kein Nutellabrot??!! Auch finde ich es nicht sehr schön, wie Du Roswitha angehst!Oder auch nur unglücklich ausgedrückt??Ich freue mich nach dem Blutspenden auf ein verarbeitetes Schnitzel mit Kartoffelsalat! Nix für ungut!!

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Anita P
Berlin
11.01.2024, 13:13 Uhr

Roswitha,bitte belese dich im Voraus,bevor du halbwissende Fragen stellst! Danke!

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Anita P
Berlin
11.01.2024, 13:05 Uhr

Vielleicht unglücklich ausgedrückt . Keiner muss der Ernährung nachgehen,jeder Einzelne entscheidet für sich selbst. Mir ist es egal, was andere zu sich nehmen! Wie heißt es in einem Buch: „ Du bist ,was du isst!“

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Sebastian B
Baden-Württemberg
11.01.2024, 12:52 Uhr

Essenstechnisch kann man es nie allen recht machen. Nicht dir und auch nicht mir. Und ja, ich wünsche mir auch ein achtsamer gepacktes Päckle.

Aber als kleine Anmerkung: Bitte mache nicht den Fehler und glaub, dass die für dich favorisierte Ernährungsform die allein richtige ist und alle Menschen deinem Beispiel folgen müssten.

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