Blutspenden, auch in den heute üblichen Abständen, gibt es seit unzähligen Jahrzehnten überall auf der Welt. Negative Auswirkung solch regelmäßiger Blutspenden wurden bisher nicht beobachtet. Aufgrund der hohen Anzahl der weltweiten Blutspender kann man wohl mit einiger Sicherheit sagen, dass es solche Auswirkungen nicht gibt.
Dagegen wurden über die Zeit etliche positive Auswirkungen eines Aderlasses beziehungsweise einer Blutspende erkannt. So kann ein Aderlass oder eine Blutspende beispielsweise bei Migräne hilfreich sein. Etwas aktueller sind die Erkenntnisse bezüglich der Hypertonie, also des Bluthochdrucks. Auch hier hat sich gezeigt, dass ein regelmäßiger Aderlass oder Blutspende langfristig den Blutdruck nachhaltig senken kann. Und zwar dauerhaft.
Zusätzlich ist natürlich jede Blutspende immer absolut freiwillig. Wenn man sich dabei aus welchen Gründen auch immer nicht absolut wohlfühlt, dann sollte man die Häufigkeit der Blutspende verringern oder gar kein Blut spenden.
das mit für den Blutempfänger gesund ist kritische Aussage.
bedenke: es geht da (bei Unfall und Operation etwa) um das kurzzeitig Überleben.
Blutspende ist in der Tat wie eine Transplantation zu sehen.
es gibt immer eine Art Abstossung - die Gene sind verschieden.
entscheidend sind die gene für Blutgruppe Rhesus usw.. Also die Eiweismoleküle an der Oberfläche.
da Blut beim Empfänger sowieso nach paar Wochen komplett erneuert ist besteht aber nicht das Problem wie etwa bei Niere, die ja dauerhaft im Empfängerkörper bleibt
Gesund?
nun: Körper hat Eigenschaft Blut ständig zu erneuern - alles par Wochen kompletter Austausch der gesamten Blutbestandteile.
die vorhandenen Betandteile werden dabei zerlegt und neu zusammengebastelt.
der Vorteile: neue Blutbestandteile sind flexibel - bessere Durchblutung in den Kleinstgefässen.
Bedarf besteht dann nur an den eigentlichen Bausteinen (Eiweiss Mineralstoffe usw.) um Blut neu aufzubauen.
Klar das ist sehr gesund. Der Grund warum die Lebenserwartung bei Frauen ca 2 Jahre höher liegt ist die monatliche periode. Blutspenden ist der Inbegriff einer win win Situation.
Das kann ich nur mit einem glasklaren "kommt drauf an" beantworten. Es gibt Spender, die problemlos jahrelang 6x pro Jahr spenden und Spenderinnen, die locker 4x pro Jahr spenden können. Und es gibt Spender*innen, die schon mit 2 Spenden pro Jahr an ihre Grenzen kommen.
Wieso alle 3 Monate? Als Mann darfst Du doch bis zu 6 mal pro Zeitjahr also alle 2 Monate...
Jeder Mensch ist anders und der eine könnte 8 mal Spenden ohne Probleme und der andere kommt mit 4 mal im Jahr bereits am Stock. Die Regeln gelten schon über 20 Jahre und somit dürfte da keine gesundheitliche Probleme auftauchen. Als Frau darf man die 4 Jahresspenden sogar in 6 Monaten "abrocken" (3 mal 8 Wochen Mindestabstand). Ob das Empfehlenswert ist steht woanders aber Frau dürfte es.
Baden-Württemberg –
Blutspenden, auch in den heute üblichen Abständen, gibt es seit unzähligen Jahrzehnten überall auf der Welt. Negative Auswirkung solch regelmäßiger Blutspenden wurden bisher nicht beobachtet. Aufgrund der hohen Anzahl der weltweiten Blutspender kann man wohl mit einiger Sicherheit sagen, dass es solche Auswirkungen nicht gibt.
Dagegen wurden über die Zeit etliche positive Auswirkungen eines Aderlasses beziehungsweise einer Blutspende erkannt. So kann ein Aderlass oder eine Blutspende beispielsweise bei Migräne hilfreich sein. Etwas aktueller sind die Erkenntnisse bezüglich der Hypertonie, also des Bluthochdrucks. Auch hier hat sich gezeigt, dass ein regelmäßiger Aderlass oder Blutspende langfristig den Blutdruck nachhaltig senken kann. Und zwar dauerhaft.
Zusätzlich ist natürlich jede Blutspende immer absolut freiwillig. Wenn man sich dabei aus welchen Gründen auch immer nicht absolut wohlfühlt, dann sollte man die Häufigkeit der Blutspende verringern oder gar kein Blut spenden.
Sachsen –
Ja
Baden-Württemberg –
das mit für den Blutempfänger gesund ist kritische Aussage.
bedenke: es geht da (bei Unfall und Operation etwa) um das kurzzeitig Überleben.
Blutspende ist in der Tat wie eine Transplantation zu sehen.
es gibt immer eine Art Abstossung - die Gene sind verschieden.
entscheidend sind die gene für Blutgruppe Rhesus usw.. Also die Eiweismoleküle an der Oberfläche.
da Blut beim Empfänger sowieso nach paar Wochen komplett erneuert ist besteht aber nicht das Problem wie etwa bei Niere, die ja dauerhaft im Empfängerkörper bleibt
Sachsen –
Also ich Spende alle 8 Wochen und ich fühle mich wohl dabei.
Sehr wohl.
Bayern –
Für die Empfängerin des Blutes ist es auf jeden Fall gesund
Bayern –
Würde es persönlich empfehlen aber jeder ist individuell
Baden-Württemberg –
Gesund?
nun: Körper hat Eigenschaft Blut ständig zu erneuern - alles par Wochen kompletter Austausch der gesamten Blutbestandteile.
die vorhandenen Betandteile werden dabei zerlegt und neu zusammengebastelt.
der Vorteile: neue Blutbestandteile sind flexibel - bessere Durchblutung in den Kleinstgefässen.
Bedarf besteht dann nur an den eigentlichen Bausteinen (Eiweiss Mineralstoffe usw.) um Blut neu aufzubauen.
Bayern –
Klar das ist sehr gesund. Der Grund warum die Lebenserwartung bei Frauen ca 2 Jahre höher liegt ist die monatliche periode. Blutspenden ist der Inbegriff einer win win Situation.
Bayern –
Das kann ich nur mit einem glasklaren "kommt drauf an" beantworten. Es gibt Spender, die problemlos jahrelang 6x pro Jahr spenden und Spenderinnen, die locker 4x pro Jahr spenden können. Und es gibt Spender*innen, die schon mit 2 Spenden pro Jahr an ihre Grenzen kommen.
Baden-Württemberg –
Wieso alle 3 Monate? Als Mann darfst Du doch bis zu 6 mal pro Zeitjahr also alle 2 Monate...
Jeder Mensch ist anders und der eine könnte 8 mal Spenden ohne Probleme und der andere kommt mit 4 mal im Jahr bereits am Stock. Die Regeln gelten schon über 20 Jahre und somit dürfte da keine gesundheitliche Probleme auftauchen. Als Frau darf man die 4 Jahresspenden sogar in 6 Monaten "abrocken" (3 mal 8 Wochen Mindestabstand). Ob das Empfehlenswert ist steht woanders aber Frau dürfte es.