Wie auch immer - entscheidend ist, wie es dir mit den Medikamenten geht. Wenn du stabil bist und bei der Station "Arztgespräch" einen guten Eindruck machst, wird man dich zulassen. Wenn die Ärztin oder der Arzt aber der Meinung ist, dass die körperliche Belastung durch die Blutspende dich überfordert, ... nun ja, das entscheiden nicht wir anderen Blutspender sondern die Ärztin / der Arzt vor Ort.
Danke für deine Antwort. Könnte ja seindas hier im Forum jemand mut dem selben "problem" ist.
Die hotline sagt mir nur, dass ich hingehen soll und mit dem arht reden soll.
Bitte ruf die Hotline 0800 11 949 11 an. Hier im Forum sind hauptsächlich Blutspender unterwegs - und was wir hier glauben, meinen oder zu wissen glauben ist nicht immer unbedingt das, was dem aktuellen Stand der Dinge entspricht. Antidepressiva und SSRI sind zwar nicht unbedingt ein Ausschlussgrund, aber ... das entscheiden nicht wir Spender sondern die Ärzte bei der Blutspende respektive an der Hotline.
Wenn Du wegen Depressionen mit Venlafaxin behandelt wirst,und unter dieser Therapie stabil bist, du dich wohlfühlst und arbeitsfähig bist, kannst du gerne Blut spenden, musst dann aber das Medikament bei der Spende angeben. Rufe lieber nochmal die Hotline an um sicher zu gehen, dann weißt du es ganz genau
DRK-Blutspendedienst –
Hallo Johanna, am besten rufst du einmal unsere kostenfreie Hotline an: 0800-1194911.
Vielleicht helfen dir auch unsere Magazinartikel zum Thema Medikamente (https://www.blutspende.de/magazin/von-a-bis-0/darf-ich-blut-spenden-wenn-ich-medikamente-nehme) und Antibiotika (https://www.blutspende.de/magazin/von-a-bis-0/blutspende-und-antibiotika-was-ist-zu-beachten ) weiter. Liebe Grüße
Bayern –
Wie auch immer - entscheidend ist, wie es dir mit den Medikamenten geht. Wenn du stabil bist und bei der Station "Arztgespräch" einen guten Eindruck machst, wird man dich zulassen. Wenn die Ärztin oder der Arzt aber der Meinung ist, dass die körperliche Belastung durch die Blutspende dich überfordert, ... nun ja, das entscheiden nicht wir anderen Blutspender sondern die Ärztin / der Arzt vor Ort.
Baden-Württemberg –
für beide Medikamenten gilt:
bei der Spende (Station Arzt) angeben weil Blut nicht für Kinder/Schwangere möglich bzw. Sperrzeit nach dem Absetzen besteht
Baden-Württemberg –
Danke für deine Antwort. Könnte ja seindas hier im Forum jemand mut dem selben "problem" ist.
Die hotline sagt mir nur, dass ich hingehen soll und mit dem arht reden soll.
Bayern –
Bitte ruf die Hotline 0800 11 949 11 an. Hier im Forum sind hauptsächlich Blutspender unterwegs - und was wir hier glauben, meinen oder zu wissen glauben ist nicht immer unbedingt das, was dem aktuellen Stand der Dinge entspricht. Antidepressiva und SSRI sind zwar nicht unbedingt ein Ausschlussgrund, aber ... das entscheiden nicht wir Spender sondern die Ärzte bei der Blutspende respektive an der Hotline.
Schleswig-Holstein –
Wenn Du wegen Depressionen mit Venlafaxin behandelt wirst,und unter dieser Therapie stabil bist, du dich wohlfühlst und arbeitsfähig bist, kannst du gerne Blut spenden, musst dann aber das Medikament bei der Spende angeben. Rufe lieber nochmal die Hotline an um sicher zu gehen, dann weißt du es ganz genau