Tja Uwe, das kann dir letztlich nur der Blutspendedienst NSTOB beantworten.
Ursprünglich war die Einführung des Blutspendeausweises im Chipkartenformat ja als BUNDESEINHEITLICHES Ausweissysten konzipiert worden, um die vielen verschiedenen, parallel existierenden, Papierausweise abzulösen. Teilweise wird diese Idee jetzt, nach einigen Jahren, immer noch propagiert.
Doch leider ist in Wirklichkeit jeder der 6 regionalen Blutspendedienste in Deutschland da komplett eigenständig...
Der eine hat die Karte, der anderen hat beschlossen, doch lieber den gelben Papierausweis zu behalten, der dritte ist noch einen anderen Weg gegangen und hat nur noch komplett digitalisierte Ausweise.
NSTOB hat nach eigener Aussage nunmal "beschlossen, den Kartenausweis nicht einzuführen".
Das ist für die wenigsten Blutspender nachvollziehbar und das Ende einer m.E. sehr guten Idee.
Also: frag den Vorstand von NSTOB, warum man aus dem ursprünglich gemeinsam beschlossenen Projekt noch vor der Umsetzung wieder ausgeschert ist.
die 6 verschiedenen DRK-Organisationen im Bundesgebiet handeln da jeweils unterschiedlich.
auf die Gefahr mich zu wiederholen:
zur Anmeldung bei der Blutspende ist kein Spendeausweis nötig.
wenn dieser vorhanden ist (oder zumindest die Spendernummer) vereinfacht das aber die Anmeldung. sonst müssen die Daten von hand aus der Datenbank anhand der persönlichen Daten gefunden werden.
DRK verlangt zur Spende den Personalausweis (oder jedes vergleichbare Dokument - es wird garantiert nicht härter gehandelt wie bei Flugreisen)
wobei diese Vorgabe durchaus kritikwürdig ist:
Es muss nur die Person eindeutig erkannt werden - das kann durchaus auch durch persönliches Erkennen durchgeführt werden.
Und auf meine Frage ob es in vergangenheit schon Probleme mit illegalen Spendern gegeben hat - also Blutspender die mit fremder Identitä spenden - gab es bisher keine Antwort.
Baden-Württemberg –
Tja Uwe, das kann dir letztlich nur der Blutspendedienst NSTOB beantworten.
Ursprünglich war die Einführung des Blutspendeausweises im Chipkartenformat ja als BUNDESEINHEITLICHES Ausweissysten konzipiert worden, um die vielen verschiedenen, parallel existierenden, Papierausweise abzulösen. Teilweise wird diese Idee jetzt, nach einigen Jahren, immer noch propagiert.
Doch leider ist in Wirklichkeit jeder der 6 regionalen Blutspendedienste in Deutschland da komplett eigenständig...
Der eine hat die Karte, der anderen hat beschlossen, doch lieber den gelben Papierausweis zu behalten, der dritte ist noch einen anderen Weg gegangen und hat nur noch komplett digitalisierte Ausweise.
NSTOB hat nach eigener Aussage nunmal "beschlossen, den Kartenausweis nicht einzuführen".
Das ist für die wenigsten Blutspender nachvollziehbar und das Ende einer m.E. sehr guten Idee.
Also: frag den Vorstand von NSTOB, warum man aus dem ursprünglich gemeinsam beschlossenen Projekt noch vor der Umsetzung wieder ausgeschert ist.
Baden-Württemberg –
die 6 verschiedenen DRK-Organisationen im Bundesgebiet handeln da jeweils unterschiedlich.
auf die Gefahr mich zu wiederholen:
zur Anmeldung bei der Blutspende ist kein Spendeausweis nötig.
wenn dieser vorhanden ist (oder zumindest die Spendernummer) vereinfacht das aber die Anmeldung. sonst müssen die Daten von hand aus der Datenbank anhand der persönlichen Daten gefunden werden.
DRK verlangt zur Spende den Personalausweis (oder jedes vergleichbare Dokument - es wird garantiert nicht härter gehandelt wie bei Flugreisen)
wobei diese Vorgabe durchaus kritikwürdig ist:
Es muss nur die Person eindeutig erkannt werden - das kann durchaus auch durch persönliches Erkennen durchgeführt werden.
Und auf meine Frage ob es in vergangenheit schon Probleme mit illegalen Spendern gegeben hat - also Blutspender die mit fremder Identitä spenden - gab es bisher keine Antwort.