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Meine erste Blutspende war im Sommer 1982, da war ich 18 Jahre und 9 Monate alt!

Inzwischen bin ich auch als Stammzellspenderin registriert und durfte in dieser EIgenschaft 2015 dazu beitragen, einer jungen Frau (die schon damals gut und gerne meine Tochter hätte sein können) das Leben zu retten.

Als 2 Tage altem Säugling mußte bei mir aufgrund einer schweren Neugeborenen-Gelbsucht ein Blutaustausch vorgenommen werden - ich erfuhr dies von meiner Mutter, als ich 16 war. Im Rahmen eines Erste-Hilfe-Kurses beim DRK-Ortsverein meines Heimatortes fragte ich einfach mal nach dem nächsten Spendetermin.

"Mit 15 Spenden hörst Du auf", so meine Mutter - aber nichts da! Ich mache solange weiter, wie es mein Körper erlaubt. Mein Fernziel sind 200 Blutspenden - ob ich dies erreiche, weiß ich nicht, aber ich werde auf jeden Fall dranbleiben!

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Jens D
Niedersachsen –

09.11.2019, 18:17 Uhr

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Ist das schmerzhaft, so eine Stammzellenspende?
Ich habe darüber auch schon einige Male nachgedacht, aber ich wurde als Kind punktiert und habe das in schmerzhafter Erinnerung. Sehr schmerzhafter Erinnerung! Deshalb habe ich auch Angst vor Spritzen. Zum Blutspenden gehe ich aber, wenn es mir Möglich ist.