Aktueller Beitrag

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Bin noch "Spende-Anfänger" und habe mir den von Wolfgan B verlinkten Beitrag angesehen. Sehr schade dass die Möglichkeit dieser vielfach Testungen nicht genutzt wird!! Noch dazu wo es doch um einen Mediziner des Blutspendedienstes ging. Bei erfolgter Einwilligung der Spender und /oder sogar einer Kostenübernahme wären sicher viele gewillt die Spende inklusive Test vorzunehmen.

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Bin ebenfalls fleißiger Spender. Das mit dem Antikörpertest wäre eine weitere Motivation!

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Vielleicht ganz interessant zu diesem Thema. Hatte deswegen auch das Blutspendetermin angesprochen bei meiner letzten Blutspende. Bericht war leider unbekannt.
https://www.hr-fernsehen.de/sendungen-a-z/mex/sendungen/corona-forschung--wo-der-kampf-gegen-das-virus-stattfindet,video-120860.html

Der BSD darf das formal gar nicht, da er dazu keinen Auftrag hat und kein entsprechendes Einverständnis des Spenders nicht vorliegt.

Ohne weitere Fragen zum Lebensstil des Spenders, wäre eine Auswertung nur wenig belastbar. Das Ergebnis eines solchen Antikörpertests ist auch nicht ein simples Ja oder Nein, sondern gibt quantitative Faktoren wieder, die vermutlich in der breite genauer erläutert werden müssten. Derzeit ist auch nicht klar, welche Rückschlüsse in Bezug auf Immunität grezogen werden können. Kapazitäten sind sicherlich auch eine Frage, Kosten auch, wobei ich denken würde, dass das nicht der springende Punkt ist.

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Ich habe bei meiner letzten Spende danach gefragt, da wurde mir gesagt, dass es wohl nicht genügend Testkapazitäten gibt. Keine Ahnung ob das stimmt.