Aktueller Beitrag

Ich kann deine Argumente auch verstehen. Eine Art "Annahmeschluss" zu machen ist eine gute Idee. Aber was ist dann, wenn der Andrang vorher schon so groß ist, dass dann 2 Stunden vorher geschlossen wird? Schwieriges Thema. Wünsche dir, dass es beim nächsten Mal klappt.

19

Moin. Ja ich verstehe die Argumente. Das ist kein meckern ,sondern ich will helfen und einen Verbesserungsvorschlag machen. Weil bei uns in den Medien um jede Spende gekämpft wird. Und dann ist man verwundert das man wieder nach Hause geschickt . wird. Vielleicht kann man die Arbeiten anders aufteilen z.B. Ein Team macht die Entnahme und ein anderes machte die Doku und den Transport. Die könnten dann auch später dazukommen. Oder man gibt bekannt das 1 Stunde vor Ende kein Spender mehr angenommen wird. Dann bleibe ich zuhause wenn es von der Zeit zu eng ist. Es muss doch eine Lösung geben damit alle zufrieden sind, oder?

Viele ehrenamtliche Helfer der DRK Blutspendedienste sind "Risikopatienten" auf Grund des Alters. Dadurch fallen viele Helfer aus, um kein unnötiges Infektionsrisiko einzugehen. Und ich finde das auch richtig so. Aber dadurch ist es schwieriger Termine zu gestalten bzw die Uhrzeiten auch noch auszuweiten. Ich glaube, dass wir immer noch viel Verständnis füreinander aufbringen müssen. Auch wenn viele glauben, dass wir mit Corona aus dem Schneider wären.

16

Man könnte die Spendetermine natürlich nach hinten verlängern, aber ... was ist dann mit dem Team, das um 20:00 Uhr, wenn der letzte Spender fertig ist, noch fertig dokumentieren, alles wieder aufräumen, das Blut in die Zentrale bringen muss und erst danach sich auf den Heimweg begeben kann? Die haben auch ein Recht auf Feierabend ...

138

Hallo Volker, in den Randbezirken der großen Stadt Berlin ist das ähnlich. Die Spender arbeiten in der Stadt, fahren nach Hause an den Stadtrand und sind dort auch erst kurz vor Ende des Annahmeschluss an. Das ist ja ein Risikospiel