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Thema:
Digitaler Spenderservice & App
Aktueller Beitrag
21.06.2020, 22:55 Uhr
Ich bin enttäuscht über die vermeintliche Sicherheit, die der Spende-Check in der App vermittelt: Bei meiner Blutspende beim DRK in Niedersachsen wurden mir Fragen gestellt, die in der App nicht vorgekommen waren, und daraufhin wurde ich von der Spende ausgeschlossen: Mein Weg war umsonst!
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Sarah K
Niedersachsen – 23.04.2024
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Niedersachsen –
@Team NSTOB: Danke für den Antwort-Versuch, aber hier wurde wohl das Thema verfehlt.
Mein Beitrag hat konkret den Spende-Check in der App kritisiert. „Außerdem können wir Dir unseren Spende-Check auf unserer Homepage empfehlen”?? Dort stehen genau die gleichen 18 Fragen! Ergebnis: „Vielen Dank für Ihre Teilnahme am Spende-Check.
Sie sind derzeit spendefähig und können gerne Blut spenden!”
Und das meine ich: Genau das war nicht richtig und sehr irreführend.
DRK-Blutspendedienst –
Hallo Niko.
wichtige Informationen zum Blutspenden findest Du unter diesem Link: https://www.blutspende-leben.de/blutspende/ablauf-der-blutspende
Außerdem können wir Dir unseren Spende-Check auf unserer Homepage empfehlen. Dort werden Fragen gestellt, die häufig zu Rückstellungen bei einer Blutspende führen. Wenn sich da offene Fragen ergeben sollten, dann setze Dich gerne noch einmal mit uns unter der kostenlosen Servicenummer 0800 - 11 949 11 (Mo. – Fr. 8:00-17:30 Uhr) in Verbindung.
Bayern –
Um an den Originalfragebogen ranzukommen, muss man googeln ... und findet dann 100 Fragebögen, die teils veraltet sind ... vielleicht könnte man den auch direkt hier einstellen.
https://www.blutspendedienst.com/uploads/document/file/3513/BSD_BRK_Fragebogen_Version_30_ab_01-06-2020_DEUTSCH.pdf
Rheinland-Pfalz –
@ Niko
Da geb ich dir Recht. Da jeder Blutspendedienst die Daten in der App selbst pflegt, sollte am besten der Originalfragebogen eingestellt werden.
Niedersachsen –
Ich hatte das hier in der Rubrik „Digitaler Spendenservice und App” gepostet, es war also als Feedback zum Spende-Check in der App gedacht (nicht zur Diskussion meiner persönlichen „Risiken”). Ich finde, es sollte direkt in der App deutlicher gemacht werden, dass es viele weitere Ausschlusskriterien gibt – oder noch besser: Die Fragen sollten hier viel umfangreicher wiedergegeben werden, damit man vorher genauer Bescheid weiß. Denn dafür ist der „Spende-Check” je gedacht.
Berlin –
Hallo,
manche Details zu den Fragen prüft ein Arzt halt. Und ja, der Check in der App deckt sich nicht mit 30 oder mehr Fragen auf dem Fragebogen...
Der Test in der App dient also eher einem Selbstausschluss.
Grüße aus dem Berliner Umland