Aktueller Beitrag

Das DRK hat keinerlei rechtliche Grundlage diese Daten ohne weiteres bei den Blutspendern zu erheben. Es wäre eine entsprechende Einwilligung des Spenders erforderlich.

Repräsentativ wäre es aus den bereits genanntem Grund nicht und auch wäre eine regionale Auswertung nur mit hohem Fehlerwert möglich, da das DRK ja keine Informationen über die Aufenthaltsorte der Spender hat. Könnte natürlich bei positiven Befunden abgefragt werden, aber auch hier fehlt es zunächst an einer Rechtsgrundlage und die Erfassung derartiger Daten obliegt nicht den DRK BSDn.

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Also - jetzt mal ganz langsam zum Mitschreiben. Wolfgang S. fragt nur nach einem Antikörpertest - keine Ahnung, welche Antikörper seiner Meinung nach gesucht werden sollen. Ich hab halt vermutet, er meint Covid-19. Und hierzu wird nicht getestet:

https://www.blutspendedienst.com/blog/ruhig-blut-blutspende-in-zeiten-des-corona-virus

Was meinst du, Laura Joanna? Was wurde gemacht?

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Das wurde doch gemacht genau das was du beschrieben hast ;)

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Zum ersten: diese Tests sind relativ teuer und stehen nicht in unbegrenzter Zahl zur Verfügung.
Zum anderen wäre es wohl kaum ein "repräsentativer Querschnitt", denn nur ein kleiner Bruchteil der Bevölkerung geht überhaupt (regelmäßig) Blut spenden.