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Gisela K Baden-Württemberg

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30Vollblut
BISHER GESPENDET
THEMA: Ernährung
15.08.2020, 15:08 Uhr

Ich habe sehr viel Verständnis dafür das es im Moment keine warme Küche gibt, doch die Vesper Tüte ist zum lachen... Ich weibl. 61 Kilo bin hungrig Heim gekommen, da ich den mickrigen Inhalt schon auf dem Weg gegessen hatte. Da wird am falschen Ort gespart. Ich bin sehr enttäuscht, meine Kinder haben seinerzeit mehr als Pausenbrot bekommen... Traurige Entwicklung!!!

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Heinz-Theo G
Nordrhein-Westfalen
03.04.2022, 20:50 Uhr

Genau, ich gehe auch Blutspenden weil ich Menschen helfen möchte und nicht weil ich hungrig bin.

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Melanie F
Rheinland-Pfalz
29.08.2020, 14:31 Uhr

Wenn ich Hunger habe gehe ich nicht zum Blutspenden, sondern an den Kühlschrank oder ins Restaurant. :)

Mir ist es wichtiger, dass ich helfen kann und, dass die Leute freundlich sind!
In meiner Tüte beim ersten Mal (Juni 2020) waren u.a. Sandwiches vom Discounter, die nicht schmeckten. Aber darüber beschwere ich mich nicht - ich habe sie entsorgt und fertig.

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Erika A
Sachsen-Anhalt
21.08.2020, 20:07 Uhr

Beim Blutspenden in Sachsen-Anhalt bekommt man als Mahlzeit ein belegtes Baguette, Joghurt, Obst, ne Tafel Schokolade und einiges an Süßigkeiten.

Aber ich gehe zum Blutspenden nicht wegen dem Essen, sondern weil ich den Menschen helfen möchte.

Traurig...
Und dann ist die Jugend die schlimme....

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Andrea W
Brandenburg
21.08.2020, 13:22 Uhr

In der jetzigen Situation sind den DRK-Teams ein wenig die Hände gebunden. Die aktuellen Temperaturen machen es auch nicht leichter.
Ich habe mir seit Corona angewöhnt, etwas essbares mitzunehmen. Damit bin ich sehr gut gefahren. Zu trinken bekommt man auf alle Fälle.
Die Teams versuchen im Moment das Beste aus der Situation zu machen. Das man da nicht immer alle glücklich macht, ist auch verständlich.

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Dieter K
Nordrhein-Westfalen
17.08.2020, 16:12 Uhr

Ich denke, den Meisten geht es nicht um kulinarische Genüsse, sondern darum, das man nach der Spende nicht zusammenklappt, weil der Kreislauf ohne "Mampf" runtergeht. Ist ja bei 30 Grad und mehr nicht ganz unüblich.
Wenn man in der Hitze Süssigkeiten in Mini-Packungen reinpackt, die schon nach 5 Minuten auf dem Gang zum Auto zerflossen sind, dann kann man sich das doch gleich sparen. Bei manchen Spendeorten gibt es belegte Brötchen in der Tüte. Da muss man sich wenigstens keine Gedanken machen, das die nach 5 Minuten eine Ferkelei im Auto verursachen.

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Holger K
Baden-Württemberg
16.08.2020, 13:46 Uhr

Meine Spendeorte suche ich mir anhand der mir bekannten kulinarischen Versorgung aus. (Ja bisher. Inzwischen ist Speiseangebot wirklich stark reduziert)

Besonders geeignet sind da sie Art Werbeaktion von Veranstaltern. Da gab's wirklich von Speise wie Restaurant bis zu Büchern oder Eintrittskarte zum Museum.

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Michael O
Baden-Württemberg
16.08.2020, 08:51 Uhr

Ich bekam bei der ersten Coronaspende eine Packung Merci und eine Flasche Apfelschorle sowie eine Stofftasche. Bei der 2. Spende ein einzelner Merciriegel mit einem Zettel als Einkaufsgutschein im Wert von 5 Euro in einem Kuhdorf, das ich noch nie von innen gesehen habe ca. 10 Km vom eigentlichen Spendeort weg. Da gehe ich im Leben nicht extra hin. Dies macht mir aber nichts aus, weil ich auch schon vor Corona sehr oft ohne Imbiss gegangen bin. Ich gehe wegen der Spende hin und nicht wegen dem "Bonus".

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Kathrin B
Niedersachsen
16.08.2020, 08:39 Uhr

Gisela, du schreibst, du hättest Verständnis für die Situation, stellst aber Ansprüche, die man viel eher in einer Corona-freien Zeit erfüllen könnte. Ich bin mir sicher, das DRK ist auch nicht glücklich, wie zur Zeit alles läuft, und würde auch gerne zurück zum alten Ablauf. Aber veränderte Umstände bedürfen veränderter Vorgehnsweisen. Wenn man sich das klar macht, kann man sich auch mit "einer Vesper Tüte zum lachen" zufrieden geben.

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Jörg R
Baden-Württemberg
16.08.2020, 01:50 Uhr

Bei mir war zu letzt ein Weckle, Wurstbix, Ritter Sport mini und Apfel drin :)

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Michael W
Hessen
15.08.2020, 21:32 Uhr

Ich Spende um zu helfen und Menschenleben zu retten! Von mir aus bräuchte es gar nichts zu geben...

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Jan-Willem S
Nordrhein-Westfalen
15.08.2020, 20:58 Uhr

Ich gehe nicht zum Blutspenden, um danach mich dort kostenlos durchzufressen. Die OV bekommen so schon kaum Unterstützung, da sollte man dankbar für jede Kleinigkeit sein. Wer schlau und uneigennützig ist, nimmt sich was von zu Hause mit. Be prepared….

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Heinz-Theo G
Nordrhein-Westfalen
15.08.2020, 18:34 Uhr

Ich gehe zum Blutspenden weil ich helfen möchte,
es ist immer schön wenn da was angeboten wird.
Aber in dieser Zeit ist einfach nicht mehr drin.

Boris K
Baden-Württemberg
15.08.2020, 18:01 Uhr

Hängt schon bisschen davon ab, wo man spendet und was der OV leisten kann. In meiner letzte Vespertüte hatte ich zwei Wecken, zwei Wienerle, ein Ei, ein Babybel, ein Quarkdessert, ein Duplo... und ein Packung Merci gab es auch. Fand ich mehr als ausreichend.

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Arne S
Niedersachsen
15.08.2020, 17:56 Uhr

@ Hedda, im Prinzip hast Du natürlich Recht, denn es heisst ja Blut SPENDE. Nur ich gehe natürlich dort viel lieber Spenden wo den Spendern auch was geboten wird. Die Anerkennung für die Blutspender bringt meiner Meinung nach viel mehr als irgendwelche Aufrufe zum Spenden in Sozialen Netzwerken.

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Arne S
Niedersachsen
15.08.2020, 17:21 Uhr

Ich habe einen 5,-€ Gutschein bekommen von dem Restaurant in dem die Blutspende stattgefunden hat. Die einzige Speise die man für diesen Betrag dort bekommen konnte war eine Tomatensuppe. Ich behaupte jetzt mal, dass 90 % der Spender diesen Gutschein verfallen lassen. So kann man auch Kosten sparen und die Spender vergraulen, denn ich werde hier bestimmt nicht noch mal spenden.

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