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Thema:
Gesundheit & Spendefähigkeit
Ich wollte heute in Oldenburg Blut spenden. Ich stand fast 2 Stunden an. Es ging so unfassbar langsam voran. (völlig ungewohnt) Wohlgemerkt große Turnhalle! Als ich dann endlich fast am Ziel war, wurde der Termin abgebrochen. Sowas ist super nervig, wenn man 2 Stunden in der Kälte im Dunklen steht, das Kind zu Hause wartet und es sich noch nicht mal lohnt. Hat sicherlich alles seine Gründe, aber wie gesagt - nervig!
Niedersachsen –
Leider erging es mir ähnlich in Delmenhorst. Ich empfand das als unhöflich gegenüber den Spendern. Ich weder erst wieder spenden, wenn man einen Termin buchen kann
Baden-Württemberg –
Sorry, Antje, das ist wirklich eine schlimme Erfahrung. Ich kann deinen Ärger sehr gut nachvollziehen. In der Regel verstehe ich nicht, dass Spender*innen bei Ärgernissen im Umfeld der Spende ihre Spendenbereitschaft überdenken wollen. HIER würde ich es verstehen.
Bin sehr gespannt, ob sich NSTOB zu dem Ereignis in Oldenburg äußert.
Bayern –
Sowas ist extrem ärgerlich. Zwei Stunden warten und dann heimgeschickt werden ...
Baden-Württemberg –
Bei uns gibt es auch Ärzte, wenn man diese nach "Stückzahl" bezahlen würde, wären sie billiger wie die Eineurojobber.
Hinzu kommt auch noch das die Temperaturmessung an der Stirn so "genau" ist das im Sommer das Problem "Fieber" besteht (wenn man in der Sonne stand) und im Winter wie genannt "erfroren". Dafür aber absolut Berührungslos...
Ich warte noch darauf, das sie den Blutdruck per Echolot messen....
Gott sei Dank bin ich noch nie umsonst hingefahren ausser ich hatte die Abstände verpeilt.
Niedersachsen –
Nicht die Zeit war das Argument, sondern Leute, die vor der Blutspende (vermutlich erfroren) und beim Imbiss () umgefallen sind
Bayern –
Unglaublich, da muss vorher Bescheid geben und sie Leute rechtzeitig nach Hause schicken, wenn die Zeit nicht mehr reicht.