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Hallo Linda,
sehr löblich, dass du dich von den Kreislaufproblemen nicht aufhalten lassen möchtest
Ich versuche immer, vor der Spende schon 2-2,5l zu trinken, gern auch eine großzügige Dosis Kaffee. Und dazu dann Frühstück und Mittagessen, möglicherweise auch noch mal ein kleiner Snack am Nachmittag, sodass man solide gesättigt aber nicht unbedingt „fresskomatös“ ist. Nach der Spende hilft es mir, wenn ich noch so 2l trinke und dann bin ich am Folgetag topfit.
Manch einer kann zuschauen beim Einstich und Abzapfen, anderen wird da mulmig, das weißt vielleicht du selbst am besten.
Alles Gute beim nächsten Anlauf!

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Hallo liebe Linda
du solltest vielleicht nicht zuviel Stress an den Spendetag haben. Reichlich trinken ist sehr wichtig, also ich trinke vorher mindestens 1,5 Liter Süßes und dann noch reichlich Wasser. So dass ich auf gute 3 Liter komme. Du solltest auch gut essen. Also ich essen ca. 2 Stunden vorher gut Mittag.Wenn du gut Flüssigkeit zu dir nimmst, dann läuft es mit dem Blut besser. Wenn ich fertig bin mit dem Spenden, dann liege ich immer noch so 5-10 min auf der Liege vom Spendeplatz. Langsames aufstehen kann dann auch helfen. Versuche positiv daran zugehen, wenn man es erzwingt dann klappt es nicht.

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Ich hatte einmal eine kriese, einfach zu wenig getrunken und gegessen. Kam aber erst auf dem Heimweg. War wohl mit dem Rad etwas zu weit an dem Tag.

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Danke für die vielen hilfreichen Kommentare! Ich will es auf jeden Fall in ein paar Monaten nochmal versuchen und mir eure Tipps zu Herzen nehmen. Vielen vielen Dank nochmal :)

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alles was Blutdruck erhöht ist gut
(denn durch Entnahme sinkt der Wert kurzzeitig um fast 10 Einheiten)

Vielleicht 1 ltr kaffee.
viel Salz essen vorher
Vorher viel bewegen - also evtl. zur Spende hinlaufen
Lakrtitz essen.

und alle möglichen hausmittel gegen niedrigen Blutdruck

Wenn du schon so eine eindeutige Empfehlung bekommen hast..... Nicht jeder verträgt es. Eine Idee von mir: Erkundige dich doch mal, vllt könnte Thrombocyten- oder Palsmaspenden eine Alternative für dich sein. Dabei verlierst du keine Erytvrocyten. Und es ist eine ebenso wichtige Sache

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Hm ... also erst mal: schon am Tag vor der Spende, aber auch am Spendetag selber: ausgewogene, aber fettarme Mischkost - viel Kohlehydrate und Eiweiß, aber nur mäßig bis wenig Fett. Und reichlich trinken: am Vortag über den Tag verteilt 2,5 Liter circa, am Spendetag ebenfalls (nicht alles davor, wenn ich schon am frühen Nachmittag spende). Gegen 12 Uhr zum Frühstück ein vollkörniges Müsli mit frischem Obst, Vollkornbrot mit Quark und Konfitüre, sowas in der Richtung.
Beim Spenden selber: dem einen hilft es, wegzuschauen - ich muss die Nadel sehen, wenn sie in den Arm geht. Bei Spritzen in den Rücken (z. B. bei Bandscheibenproblemen) gehe ich regelmäßig formschön zu Boden.
Während es läuft, ab und zu mit der Hand einen Schaumgummi-Ball zusammendrücken, entspannt atmen (zwei bis drei Atemzüge pro Minute reichen ...). Die Beine nicht übereinanderschlagen, die Füße auf und ab bewegen (Venenpumpe!).
Nach dem Abstöpseln noch ein paar Minuten liegen bleiben, dabei den Kreislauf langsam in Gang bringen (mit den Füßen pumpen, Fäuste ballen und wieder aufmachen ...), dann nicht zu schnell aufsetzen. Sitzen bleiben, etwas mit den Beinen pendeln ... und dann erst, wenn man sich wirklich senkrecht fühlt, aufstehen, Snack abholen, eine Cola trinken und ein Stück Obst essen, und dann nach ca. 20 Minuten trete ich die Heimfahrt an.

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Hallo,
Mir ging es früher auch immer so, dass hatte ich zwar davor gegessen, aber das Essen lag oft zu lange zurück. Bei mir ist es besser, seit ich direkt bevor ich zur Blutspende gehe, kräftig esse. Am besten etwas, das gut füllt, eure z.B. Spaghetti Bolognese, Reispfanne, Döner,....
Und gut ist auch immer, wenn du nicht zuschaust, wie die Nadel gelegt wird...
Ich hoffe, bei dir hilft das auch! Ich finde deinen Wunsch Blut zu spenden prima!
Liebe Grüße
Karo