Die Frage ist doch auch, ob ein Bluttest überhaupt valide genug ist, Antikörper aufzuzeigen oder ob nicht da vielfach gar keine Erkennung gegeben ist, wonach der Test so nicht glaubwürdig wäre.
Ich denke es liegt halt wie immer am Geld. Wer soll das dem BDS freiwillig bezahlen? Die Kosten bekommt man ja durch diese Daten nie wieder zurück, nicht mal ansatzweise.
In all den Antworten waren doch nun viele Argumente. Wenn das nicht reicht, kannst du ja mal beim Blutspendedienst West direkt an der Hotline nachfragen. Da sitzen die Profis, die bestimmt noch mehr im Detail helfen können.
Immer ganz ruhig bleiben. War eine ernsthafte Frage und ich hatte auf logische Antworten gehofft.
3%von 80 Millionen ist ja immer noch ein Vielfaches von allen Covid Studien, die es gibt. Und diese Studien sind sehr teuer (auch die Tierversuche zum gleichen Thema).
Wer mir da weiter helfen kann, bitte gerne. Wenn es geht ohne Gezeter und Fußmassage
@Elke F
Danke, wenigstens denkst du rational, im Gegensatz zu so manch anderen hier. Was kommt als nächstes, sollen wir unseren Spendern eine kostenlose Fußmassage geben?
Liebe Edeltraud,
Antikörperstest kannst du beim Hausarzt machen lassen. Ist doch kein Problem. Oder? Ach ja - jetzt denkt der ein oder andere vllt: das muss ja dann bezahlt werden..... Das muss es beim Blutspendedienst auch. Wenn du meinst, dass das Geschäft mit der Blutspende so lukrativ ist, dass die Kosten drin sein müssten - bitte rechne es hier mal im Detail vor. Ganz im Erst - nur weil wir Blutspenden, können wir doch nicht solche Forderungen stellen. Ich mach das jedenfalls nicht.
Und im Gegensatz zu dir finde ich schon, dass es "unser Aufgabe ist", Blut zu spenden. Wie soll es denn sonst funktionieren?
Bei 3 % die überhaupt Spenden??? Wäre was neues, wenn man eine Bescheinigung bekäme 3 Monate gültig ab der letzten Spende, wenn man Antikörper gegen das Coronavirus hat und damit das darf was geimpfte auch dürfen .... das fände ich Klasse und wäre wirklich winwin. Da aber das Virus nur selten im Blut zu finden ist, werden wohl die ausgegebenen Bescheinigungen verschwindend gering sein. Ohne die Kosten für die unnütze Untersuchung einzurechnen.
Und weil es 3. Ein enormer logistischer und Arbeitsaufwand ist (viele Leute unterschätzen, was in einem Labor eigentlich so passieren muss, um erstmal ein Ergebnis zu bekommen und es dann auch noch einer Person zuzuordnen)
Aktuelle Datenlage? Statistische Daten? Man bedenke dabei bitte, wieviel Prozent aller Menschen überhaupt spenden. Repräsentativ wäre diese Erhebung sicherlich nicht. Und da es tatsächlich irrelevant für die Empfänger ist, ob der Spender Antikörper gegen Corona hat, kann man sich diese Untersuchung auch sparen. Wozu Geld dafür ausgeben, wenn es keinen Nutzen dafür gibt?
Liebe Elke F.
Es gehört auch nicht zu unseren Aufgaben, zu spenden und trotzdem tun wir es... und es soll wohl auch ein ziemlich lukratives Geschäft für das DRK sein. Von daher fände ich es eigentlich nur fair, wenn die Spender da "ein kleines zusätzliches "Dankeschön" inform dieser Information bekämen. Die Erkenntnisse aus einer solchen Untersuchung der jewiligen Blutspenden wären sicherlich auch für das RKI und die allgemeine Coronasituation interessant. Man könnte statistische Daten gewinnen .... x% aller Spender haben z.B. Antikörper entwickelt etc. Das wäre "WinWin" für alle
Sachsen –
Ein Antikörpertest gilt nicht alls "genesen".
Nur ein positiver PCR Test.
Beim Antikörpertest können nur Antikörper gegen Coronavieren allgemein erkannt werden und davon gibt s viele.
Covid SARS 19 ist nur eins davon.
Stand erst kürzlich hei uns in der Presse.
Baden-Württemberg –
Die Frage ist doch auch, ob ein Bluttest überhaupt valide genug ist, Antikörper aufzuzeigen oder ob nicht da vielfach gar keine Erkennung gegeben ist, wonach der Test so nicht glaubwürdig wäre.
Hessen –
Ich denke es liegt halt wie immer am Geld. Wer soll das dem BDS freiwillig bezahlen? Die Kosten bekommt man ja durch diese Daten nie wieder zurück, nicht mal ansatzweise.
Rheinland-Pfalz –
In all den Antworten waren doch nun viele Argumente. Wenn das nicht reicht, kannst du ja mal beim Blutspendedienst West direkt an der Hotline nachfragen. Da sitzen die Profis, die bestimmt noch mehr im Detail helfen können.
Nordrhein-Westfalen –
Immer ganz ruhig bleiben. War eine ernsthafte Frage und ich hatte auf logische Antworten gehofft.
3%von 80 Millionen ist ja immer noch ein Vielfaches von allen Covid Studien, die es gibt. Und diese Studien sind sehr teuer (auch die Tierversuche zum gleichen Thema).
Wer mir da weiter helfen kann, bitte gerne. Wenn es geht ohne Gezeter und Fußmassage
Rheinland-Pfalz –
@ Kevin-Manuel Danke dir
Hessen –
@Elke F
Danke, wenigstens denkst du rational, im Gegensatz zu so manch anderen hier. Was kommt als nächstes, sollen wir unseren Spendern eine kostenlose Fußmassage geben?
Rheinland-Pfalz –
Liebe Edeltraud,
Antikörperstest kannst du beim Hausarzt machen lassen. Ist doch kein Problem. Oder? Ach ja - jetzt denkt der ein oder andere vllt: das muss ja dann bezahlt werden..... Das muss es beim Blutspendedienst auch. Wenn du meinst, dass das Geschäft mit der Blutspende so lukrativ ist, dass die Kosten drin sein müssten - bitte rechne es hier mal im Detail vor. Ganz im Erst - nur weil wir Blutspenden, können wir doch nicht solche Forderungen stellen. Ich mach das jedenfalls nicht.
Und im Gegensatz zu dir finde ich schon, dass es "unser Aufgabe ist", Blut zu spenden. Wie soll es denn sonst funktionieren?
Baden-Württemberg –
Bei 3 % die überhaupt Spenden??? Wäre was neues, wenn man eine Bescheinigung bekäme 3 Monate gültig ab der letzten Spende, wenn man Antikörper gegen das Coronavirus hat und damit das darf was geimpfte auch dürfen .... das fände ich Klasse und wäre wirklich winwin. Da aber das Virus nur selten im Blut zu finden ist, werden wohl die ausgegebenen Bescheinigungen verschwindend gering sein. Ohne die Kosten für die unnütze Untersuchung einzurechnen.
Bayern –
Und weil es 3. Ein enormer logistischer und Arbeitsaufwand ist (viele Leute unterschätzen, was in einem Labor eigentlich so passieren muss, um erstmal ein Ergebnis zu bekommen und es dann auch noch einer Person zuzuordnen)
Bayern –
Aktuelle Datenlage? Statistische Daten? Man bedenke dabei bitte, wieviel Prozent aller Menschen überhaupt spenden. Repräsentativ wäre diese Erhebung sicherlich nicht. Und da es tatsächlich irrelevant für die Empfänger ist, ob der Spender Antikörper gegen Corona hat, kann man sich diese Untersuchung auch sparen. Wozu Geld dafür ausgeben, wenn es keinen Nutzen dafür gibt?
Nordrhein-Westfalen –
Liebe Elke F.
Es gehört auch nicht zu unseren Aufgaben, zu spenden und trotzdem tun wir es... und es soll wohl auch ein ziemlich lukratives Geschäft für das DRK sein. Von daher fände ich es eigentlich nur fair, wenn die Spender da "ein kleines zusätzliches "Dankeschön" inform dieser Information bekämen. Die Erkenntnisse aus einer solchen Untersuchung der jewiligen Blutspenden wären sicherlich auch für das RKI und die allgemeine Coronasituation interessant. Man könnte statistische Daten gewinnen .... x% aller Spender haben z.B. Antikörper entwickelt etc. Das wäre "WinWin" für alle
Nordrhein-Westfalen –
Hab ich auch schon mal gefragt, wäre doch "ein Abwasch" wird doch sowieso untersucht ...
Rheinland-Pfalz –
Weil es 1. nicht zu den Aufgaben der Blutspendedienste gehört und 2. für die Blutspende nicht relevant ist.