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Hallo Guido,
ich sehe damit zwei Probleme.
1. müssen die Labore die Zeit für eine weitere Testung haben. Das könnte sich je nach Test und Gerät entsprechend anspruchsvoll gestalten das noch zusätzlich unterzubringen.
2. Es gibt glaube ich noch keine verlässlichen Erfahrung, was ein bestimmter Wert von Antikörpern im Blut über den tatsächlichen Schutz aussagt. Einfach nur die Werte zu übermitteln könnte Leute fehlinformieren. Da ist die Vermittlung über einen Arzt schon sinnvoll. Und das ist nicht die Kernaufgabe der Transfusionsmediziner bei den Spendeterminen.

Also möglich scheint das, aber ob sich der Aufwand lohnt müssen die Blutspendedienste entscheiden.

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wobei das Angebot den Titer-Wert für alles mögliche freiwillig (gegen Kostenerstattung) bestimmen zu lassen - so wie auch beim Hausarzt schon möglich - auch als neues Geschäftsmodell für DRK gelten kann.

quasi IGEL-Leistungen die sonst der Arzt durchführt zusätzlich anbieten.

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Die Untersuchung auf Antikörper kostet Geld. Ob im Blut Antikörper enthalten sind oder nicht, ist für den Empfänger der Blutspenden völlig irrelevant, also warum soll man dafür von Seiten des DRK bezahlen ... das würde nur die Kosten in die Höhe treiben.
Wenn du deinen AK-Status wissen willst, kannst du diesen auf deine Kosten über den Hausarzt bestimmen lassen.

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Was will man mit dem Test?

Außer das man weiß, daß sich in seinem Körper Antikörper befinden bringt der Nachweis nicht viel mehr.

Er ist z.B nicht anerkannt um damit eine durchgemacht Erkrankung an SARS Covid 19 nachzuweisen.
Dazu Bedarf es einen positiven PCR Test.

Wer den nicht hat, kann nach der Rechtslage nicht als genesen gelten.

Es heißt 3G oder GGG und nicht GGGA.

Der Nachweis der Antikörper ist aktuell soviel Wert wie ein negativer Schnelltest aus dem März 2021.

Für die Antikörperwerte musst du nicht zum Blutspenden. Die Werte kannst du beim Hausarzt checken lassen. Kostet ca 20 Euro (hab ich mal gehört)

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Guten Morgen. Ich denke, dass was Guido H meint. Ist dass das gespendete Blut auf Antikörper getestet werden sollte(covid) . Und man dann eine Info bekommt. Ich finde die Idee gut. Leider ist so ein Nachweis in der BRD nicht viel wert. Die wollen uns ja alle impfen.

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Kannst Du alle von Helmut bekommen, der will sie nicht.... so stand es vor ein paar Tagen hier im Forum....

Kannst ja damit Dein Glück an der Börse versuchen...

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Entschuldigung, nicht ganz korrekt geschrieben. Natürlich will ich nicht meine Antikörper zurück haben, ich fände es aber top, wenn ich den Wert der Antikörper gegen Covid19 wüsste und wie er sich im Laufe der Zeit verändert. Nach der Impfung oder der Genesung soll der Körper ja Antikörper haben, ich denke, wieviel und wann eine weitere Impfung nötig ist, weiß fast keiner.

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Ach, und das geht einfach so?

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Nachdenken , hat sich erledigt……

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Was? Was genau meinst du? Du willst die Antikörper aus dem von dir gespendeten Blut zurückhaben?