Aktueller Beitrag

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Hallo Ralf K,

na ein Zeitmonat ist ein Zeitraum, der etwa so lang ist wie ein Monat. Wenn ich mich aktuell am 6. November frage, ob ich eine Blutspende in den letzten zwei Monaten hatte, dann gibt es zwei Antworten:
- Wir zählen den November und den Oktober als zwei Monate und betrachten die Blutspenden in diesem Zeitraum (Kalendermonat)
- Wir ziehen von der Monatsstelle im heutigen Datum zwei ab und betrachten die Blutspenden ab diesem Punkt. (Zeitmonat)

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Nein, zu deiner Gesundheit.

Kannst du in 4Tage fremdgehen?

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Finde auch, dass dies Erbsenzählerei ist. Aber Jörg, da der Spendedienst bei euch im Betrieb ist, ist es doch ein Leichtes dorthin zu gehen und sich zu informieren. Dann wirst du ja sehen , ob du spenden darfst, oder nicht. viel Glück.

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In meiner Stammspendestelle war früher 6 x im Jahr / alle 2 Monate Spendetermin - da musste ich (als Mann) nicht viel nachdenken. Inszwischen ist es da nur noch unregelmäßig, zum Glück wird einem hier ja jetzt angezeigt, wann man wieder darf ...

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So pingelig und erbsenzählerig können nur Deutsche sein. Seit Ihr alles Beamte ? Gönnt Eurem Körper doch auch mal 'ne Pause und geht nicht auf Teufel komm raus zum Spenden - auch wenn es einer guten Sache dient.

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Ralf, was ist deine Quelle dafür, dass es um Kalendermonate und nicht um Zeitmonate geht?

Aber auch in Kalendermonaten ist es absurd. Ist die erste Blutspende nämlich am 1. November, verschiebt sich alles um einen Tag. Rechnen wir dann vom dritten Oktober zwölf Kalendermonate zurück, kämen wir auf sieben Blutspenden.

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Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass die „sechs/vier Spenden pro Jahr“-Regel die heiligste Vorschrift der Welt ist – egal wie absurd es ist.

Beispiel: In Kaiserslautern ist immer am ersten Donnerstag im Monat eine Blutspende. Gehe ich in jedem gerade Monat hin, habe ich nach einem Jahr ein Problem. Dann war kann ich etwa am 4. Oktober 2018 nicht zur Blutspende, weil am 5. Oktober 2017 meine sechstletzte Blutspende war und das ja noch kein Jahr her ist.

Die Frist von 56 Tagen scheint man mit dem Arzt absprechen zu können. Ein Bekannter von mir war mal knapp eine Woche zu früh dran. Der Arzt vor Ort hat dann in diesem Einzelfall entschieden, dass er schon fit für die Blutspende sei.

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Das DRK muss das sehr genau nehmen, das sind Vorschriften vom Paul-Ehrlich-Institut, die bindend sind.