Aktueller Beitrag

Ich war heute außerhalb meines normalen Spendengebiets in Hildesheim unterwegs. Wurde dort von einem Team betreut bei dem ich schonmal gespendet habe.
Teile des Teams die mich betreut haben waren mir und meiner Begleitung gegenüber nicht sonderlich freundlich oder offen gegenüber.

Meiner Meinung nach ist ein gutes Gefühl bei der Blutspende essenziell, um dem Spender/der Spenderin ein gutes Gefühl zu geben und ggf. etwas zu beruhigen.
All das mangelte leider bei Teilen des Teams, eine „Wohlfühlatmosphäre“ war für mich nicht gegeben.

Zudem kam zusätzlich, dass der Mitarbeiter, der mir das Blut abnahm verstach, es ihm aber wohl nicht aufgefallen war/oder auffallen wollte, denn als er nach ein paar Minuten zu mir kam und die Kanüle begutachtete war die Schwellung rückblickend betrachtet kaum zu übersehen.
Ich finde es nicht schlimm, wenn Fehler passieren, aber zu diesen Fehlern kann man meiner Meinung nach zumindest stehen und sie selber erkennen.

Erst die Kollegin, die die Kanüle nach erfolgreicher Spende zog wies mich auf die Schwellung und die Konsequenzen dieses Ergusses hin.
Ohne Entschuldigung aber immerhin mit einer Heparin-Salbe wurde ich entlassen.

Bei so einer schlechten Betreuung bzw. Behandlung überlege ich mir in Zukunft zweimal, ob sich eine Spende beim DRK NSTOB für mich nochmal lohnt.

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Andrea-Esther C
Bayern –

12.04.2022, 16:58 Uhr

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Auch bei dir ist es nicht so gelaufen wie es sollte ... schreib doch mal über das Kontaktformular, wann und wo das so vorgefallen ist und idealerweise auch den Namen der Person, die dich derart behandelt hat - damit man nachfragen und dir eine befriedigende Antwort geben kann.