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Feedback zum Blutspendetermin
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Markus J Nordrhein-Westfalen
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BISHER GESPENDET
19.06.2022, 14:15 Uhr
Ok, ok...alle haben noch Angst vor Corona. Na, gut 70.000Fans bei einem Festival sind kein Problem, aber 20 Menschen beim Blutspenden.... Katastrophe, wir sterben alle.
Vielleicht ist das in den Städten anders, aber hier auf dem Land, sind die Blutspendetermine immer eine Art Treffen der Bevölkerung gewesen.Man traf sich regelmäßig zum Blutspenden, quatscht, futterte Kaffee und Kuchen , freute sich zusammen auf ein Mettbrötchen und auf das Gadget.
Was ist nun? Man trifft sich nicht mehr, keine Möglichkeit was miteinander zu quatschen. Mettbrötchen gibt es sowieso nicht mehr, ...weshalb alleine dafür schon Langzeitspender nicht mehr spenden gehen. Die Gadget sind mittlerweile auch sowas von armselig geworden ( bisher haben wir, auch meine Eltern) diese immer gerne gesammelt. Aber echt jetzt? Beim letzten Mal gab es ein Päckchen Papiertaschentücher...ganz ehrlich! Das könnt ihr euch auch sparen. Die Lunchbox due man mitnehmen konnte : 1 Babybell Mini, Minitütchen Gummibärchen, Knäckebrot, Dose Cola bzw. Wasser, kleines Plastikdöschen mit Obstsalat...ca.30g.
Hallo DRK ! Bei einen Reingewinn von 134,- könnte man sich was mehr ins Zeug legen.
Ich spende demnächst im Klinikum, werde meine Aufwandsentschädigung der Einrichtung meiner Wahl spenden, jedenfall nicht behalten.
Es war eine nette Zeit, ich wünsche euch weiterhin noch gute Geschäfte.
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Oliver H
Niedersachsen – 27.04.2024
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Saarland –
Ich muss dir eindeutig widersprechen Markus!
Ich habe keine Angst vor Corona, jedenfalls seit gut nem Jahr nicht mehr.
Hessen –
@Holger K
@Markus J
Corona ist nicht vorbei, Festivals mit so vielen Menschen (sofern Abstand nicht eingehalten werden kann) sind absolut hirnrissig und Leute , die wegen Mettbrötchen oder anderen Nahrungsmitteln oder nicht passenden Geschenken nicht mehr spenden wollen? Dazu sag ich Mal lieber nichts
Baden-Württemberg –
Zustimmung - wird Zeit dass die Ausrede Corona für alles abgeschafft wird.
medizinisch nicht mehr zu begründen
einfach die regeln wie vor 3 Jahren und gut ist.
Nordrhein-Westfalen –
Veranstaltet das DRK die Festivals mit 70.000 Leuten? Wenn nein, liegt das daran, dass "die Politik" und andere Organisationen mit dem aktuellen Stadium von Corona unterschiedlich umgehen. Man kann das eine für unverantwortlich und das andere für übertrieben halten - aber als Argument würde es nur ziehen, wenn beides von den gleichen Verantwortlichen käme.
Rheinland-Pfalz –
Echt jetzt? Langzeitspender gehen wegen fehlender Mettbrötchen nicht mehr spenden?
Das ist echt traurig.
Unsere Gesellschaft wird immer egoistischer. Jetzt retten manche Menschen nur Leben, wenn sie weiterhin ein Mettbrötchen zur Belohnung bekommen.
Unser Dorf hat einen Dorfplatz, wo wir uns treffen und zusammensitzen können. Zum Blutspenden müssen wir trotzdem in die nächste Stadt fahren.
Baden-Württemberg –
Wie schon erwähnt kommt es sehr darauf an, wo man spendet. An einem der Spendeorte gab es ein warmes Essen als To go Version, an anderen wiederum nur ein kaltes "Fresspaket" minderer Qualität.
Allerdings kommt es darauf nicht an, wenn man spenden will.
Mir scheint es so zu sein, dass die jeweiligen Ortsverbände beim Imbiss auf Spenden angewiesen sind und vom DRK nur eine Pauschalzahlung bekommen, um die eigenen Kosten zu decken.