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Markus N Niedersachsen

27Vollblut
BISHER GESPENDET
09.07.2022, 10:08 Uhr

Warum wird eigentlich so auf der Buchung eines Spendetermins rumgeritten, wenn sich vor Ort niemand dafür interessiert (Hann. Münden, 07.07.). Lange Wartezeiten gab es auch so nicht, dennoch ist das widersinnig.

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Corinna Brit L
Nordrhein-Westfalen
09.07.2022, 16:50 Uhr

Ich hab erst während der Pandemie mit dem Blutspenden angefangen. (Hab also von Anfang an gelesen, dass man einen Termin machen soll und das auch getan. )
Ich wurde beim Einlass immer nach meinem Namen gefragt und das wurde mit den gebuchten Terminen abgeglichen.
Bei meiner Erstspende letztes Jahr habe ich mitbekommen, dass direkt nach mir ein Spender ohne Termin gekommen ist, weil er nicht Bescheid wusste. Der durfte dann auch.
Ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass zu viele Spender bisher bei keinem Termin ein Problem war. (Ich hab nie Schlange gestanden und das Maximum an Wartezeit war beim letzten Mal als aktuell alle Liegen besetzt waren als ich vom Arzt kam. Hat dann aber auch keine zwei Minuten gedauert bis eine Liege frei wurde.)
Ist wahrscheinlich ein schlechtes Zeichen. 😬

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Karlheinz G
Baden-Württemberg
09.07.2022, 12:08 Uhr

Ist doch ganz einfach:
So funktioniert es bei uns.
Beim Betreten des "Spendeortes" gibt es eine Eingangskontrolle, bei der Spender mit Termin Vorrang haben.
Spender ohne Termin können dann darauf hoffen, dass jemand zurückgestellt wird oder zu seinem Termin nicht ankommt.
Bei einem meiner reservierten Termine durfte ich nicht an die Nadel und habe dann am Eingang Bescheid gesagt, dass ein Platz frei geworden ist. So konnte jemand nachrücken.
Wenn ich spende, ist die "Durchlaufzeit" mit liegend ruhen weniger als eine Stunde.

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Dietmar S
Berlin
09.07.2022, 10:27 Uhr

Hallo,
es gibt ja mehrere Blutspendedienste in Deutschland.
Bei einigen scheint die Terminierung gut zu klappen.
Bei anderen Blutspendediensten scheint es damit etwas zu hapern.
Sicherlich kann bei einer Terminierung alles perfekt oder auch mal etwas schief laufen.
Bei euch im Bereich des NSTOB liest man häufiger von Spendern:
"Keine Terminierung", "keine Berücksichtigung der Termine" oder sogar "kreuz und quer".
Ich spende seit 30 Jahren Blut. Davon 28 Jahre ohne Pandemie, Schutzmaßnahmen und Terminierung 😉
Das sich strukturierte Menschen oder Spender*innen mit Vepflichtungen bei einer Terminierung wünschen, dass alles klappt ist okay.
Wenn es aber mal oder häufiger nicht klappt, kann jede Person vor Ort entscheiden ohne Spende wegzugehen. Das frustet einen Menschen mehr, den anderen weniger.
Und so entstehen Meinungen und Kommentare.
Man könnte das auch vor Ort ansprechen und das Team fragen. 😉
Grüße aus Brandenburg

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