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Thema:
Fragebogen
Warum kann man den langen Fragebogen nicht schon mal online ausfüllen und per Mail o.ä.an den Spendeservice, zu dem man spenden gehen will, senden, oder ausgedruckt mitbringen ?
Oder man stellt den Fragebogen in der App zum Download zur Verfügung, das sollte einfach möglich sein.
Bayern –
Genau die Frage habe ich mir heute auch gestellt nachdem ich heimgeschickt wurde - ich verstehe es einfach nicht, zumal man den Fragebogen eh allein und nicht mit Arzt ausfüllt
Baden-Württemberg –
Das ist keine Briefwahl, sondern wie du ins Rennen gehst und nochmals alles durchcheckst. An alles gedacht? Bereit? Los geht's!
Es könnt ja dein Opa für dich ausfüllen.
Tja vor einem Vorgespräch füllst zuerst ein Bogen aus, den du mit Arzt bespricht. Das ist nicht anders.
Über die App nicht jeder hat sie griffbereit. Eine Mischung wäre vllt. gut. Die Medikamente kann man sich vorher aufschreiben. Das muss man bei anderen Gelegenheiten wissen.
Was mich nervt, stimmen die Daten noch? Jedesmal wollen sie den Hausarzt wissen, Die Fragen auf den Bogen finde ich teilweise sonderbar. Welche Städte oder Länder ist kurzfristig. Ich komm hin, war ich in Stadt oder Land xxxx? Ähh? Toll! Mit Corona hat sich alles noch schneller gedreht. Urlaubsreisen, jo. Aber mal ein Wochenende oder ins Nachbarland. Allgäu ja, Österreich pfui?
Sachsen –
Es ist ja auch ein unvorstellbar großer Kraftakt solch einen Fragebogen auszufüllen.
Genauso wie die Frage nach Name und Geburtsdatum.
Einfach vorher aufnehmen und bei Bedarf abspielen, das spart Kraft in den menschlichen Sprachorganen und vor allem im Gehirn.
Es geht doch in die richtige Richtung. Das Essen gibt es ja auch schon nicht mehr analog vor Ort sondern digital in Eurer Gedankenwelt genausowie die Tassen, Handtücher, Urkunden und vor allem Anstecknadeln.
Das ist es doch was gewünscht wird. Alles digital. Da braucht man den Sessel nicht zu verlassen.
Ein Klick auf dem Handy (könnte aber auch zu viel sein) und schon ist die Spende erledigt, einschl. Imbiss, Soenderehrung etc.
Der nächste Schritt ist dann der digitale Urlaub und die Geburtstagsparty online.
Das ist die Zukunft!
Niedersachsen –
Mich stört der Fragebogen auch einwenig. Letztes Mal Brille vergessen und dann dauert es nicht nur ein paar Minuten… und sorry aber ich lese mir die Fragen jedesmal durch und mach nicht einfach nur ein Kreuz bei NEIN
Würde es über die App auch besser finden. Auch Medikamente muss ich mir immer aufschreiben da ich mir die nicht merken kann.
Sachsen –
Hallo Holger es kamen sogar Spender auf die Idee man könnte doch Dauer Zugänge an den Armen legen wie im Krankenhaus und dann zur Spende gehen wäre das nicht auch praktisch ? LG Manfred
Hessen –
Ja, und man müsste den Spendenausschluss-Aufkleber auf's Smartphone kleben... Der Fragebogen nervt schon ewig und wurde ja verschlimmbessert, er bleibt wohl so unvermeidlich... wie der Toilettengang.
Baden-Württemberg –
Ob du nun den Fragebogen ausfüllst oder vor dem Labor wartest kommt vermutlich auf das gleiche raus. Ich finde das entzerrt noch etwas ... und was muss das muss...
Baden-Württemberg –
korrekt:
zudem ist mit der Pflicht die direkt vor Ort zu tun die Eindeutigkeit sichergestellt.
seit einigen jahren gabs zumindest keine Änderung in der Fragenreihenfolge und der Art der Frage. Die Zeitdauer ist beim schnell drüberlesen und (x)nein ankreuzen zumndest nicht zu lange.
Niedersachsen –
Hallo Andrea-Esther,
Wenn das echt die Argumente sein sollen, kann man den Fragebogen auch erst ein oder zwei Tage vor der Blutspende verfügbar machen. Das ginge über die Buchung zu einem Spendetermin. Was soll sich da in der kurzen Zeit noch ändern.
Bayern –
Das wurde hier schon so oft gefragt ... nein, das wäre zwar technisch höchst einfach, wird aber sicher nicht kommen. Grund: die Spender sollen sich ganz aktuell, unmittelbar vor der Spende, noch einmal mit jeder einzelnen Frage auseinandersetzen. Wenn man den Fragebogen schon Tage vorher daheim vorbereiten kann, dann ... kann sich bis zur Spende noch einiges ändern.