Aktueller Beitrag

2

Ein ganz GROSSES DANKESCHÖN für die Tipps, den Zuspruch und die Erfahrungen von "Leidensgenossen". Tut gut! Ich werde alles noch etwas genauer beherzigen und schauen, wie (und wielang) es läuft. VIELEN DANK! :-)

146

@Maria H ... nicht allzulange ausseinander funktioniert bei Frauen nicht so wirklich, da würde ich gleich auf das viertel Jahr gehen und die 4 möglichen Spenden gleichmässig verteilen.

An meiner ersten Spende hat ich auch zu knabbern auch wenn es mich nicht umgehauen hat. Bei der 2. war es schon wesentlich besser. Also kein Kopf machen und nochmal probieren. Vielleicht wirklich mal den Blutdruck checken lassen und evtl. etwas "Spendeverträgliches" einschmeissen aber natürlich beim Fragebogen eintragen oder wie erwähnt wurde den Kreislauf auf Trab bringen und halten. Bei mir reicht es schon die Blutdruckschätzeisen zu sehen für "Highscores"...

6

Ich habe letztens zum ersten Mal gespendet und mir ist genau das gleiche passiert. Der Arzt der bei mir danach nochmal Blutdruck gemessen hat meinte ich sollte mich davon nicht entmutigen lassen und es würde nach 1-2 mal spenden eine Art Gewöhnungseffekt einsetzten. Dafür sollten die Termine natürlich nicht all zu weit auseinander liegen. Ich hatte zwar Hoffnung dass es beim nächsten mal schon nicht mehr passiert aber nach dem ich deinen Beitrag gelesen habe stelle ich mich dann wohl doch wieder drauf ein

73

da passt exakt die Antwort die ich gestern auch gegeben habe:

im Prinzip kurz:
Blutdruck und Herzfrequenz hoch (Sport) und während der Spende intensiv atmen und vorher Körperflüssigkeit..

(Zitat)
Vorbeugung gegen _Probleme_ mit Kreislauf:

vor der Spende versuchen den Anteil Körperflüssigkeit zu erhöhen.
Dazu reicht es nicht am Tag dr Spende viel zu trinken - es wird grosser Teil ausgeschieden (Urin)
im Prinzip das tun was Bluthopchdruckpatienten empfohlen wird nicht zu tun.
direkt vor der Spende den Kreislauf (Herzfrequenz und Blutdruck) verstärken. Es reicht meist etwas leichter Sport wie Kniebeugen oder auch Laufen oder Radeln zu Spende.

bei der Spende sinkt kurz der Blutdruck durch den Flüssigkeitsverlust, das wird in wenigen Minuten durch Körperflüssigkeit komplett ausgeglichen. Aber Sauerstoffversorgung sinkt durch fehlende Blutbestandteile.
hier hilft es gezielt zu Atmen: also Simulation hunderte Luftballons aufzublasen , also gegen den Lippendruck langsam ausatmen.
nach der Spende den kreislauf stabilisieren (Herzfrequenz und Blutdruck erhöhen)
es reicht leichter Sport - mindestens Kniebeugen aber auch laufen oder nach Hause radeln.

112

Ich kann schon verstehen, dass du dich nach solchen Erfahrungen nicht recht wohlfühlst. Aus der Entfernung ist es allerdings schwer, hier etwas für dich wirklich Passendes zu sagen; da bleibt viel Raum für Mutmaßungen. Vor allem, wenn du dich anscheinend schön während der Spende "verabschiedest". Das ist eher ungewöhnlich. Vielleicht hilft es dir, wenn du deinen Kreislauf mal beim Hausarzt/der Hausärztin gründlich durchchecken lässt?
Auf jeden Fall gute Besserung - und DANKE, dass du so tapfer dabei bist!

16

Am Trinken liegt es offenbar nicht, denn du nimmt ja ausreichend Flüssigkeit zu dir - sicher auch an den Tagen zwischen den Blutspenden. Bleibst du bei der Spende einfach ruhig liegen oder bewegst du dich da? Ich "zapple" ständig mit den Beinen. Aufstellen, ablegen, mit den Füßen wackeln ... und ich sehe zu, dass eine Spende bei mir nicht allzu schnell läuft. 60 bis 70 ml pro Minute ist schon ein guter Wert bei mir, bei dem es mich nicht wegbeamt.
Wenn du eh zu niedrigem Blutdruck neigst: mach etwas, das ihn in die Höhe treibt. Koffein vor der Spende (egal ob Kaffee, echter Tee oder Cola), Bewegung (ein paar Kniebeugen, ...) und dergleichen mehr. Wenn's dir Spaß macht, reg dich auch über irgendwas auf - das treibt mir jedenfalls den Blutdruck in die Höhe. Ich brauche nur an gewisse Personen oder Situationen denken, dann geht's atomatisch hoch ... du könntest es auch mal mit Surya Bhedana ausprobieren - wenn dir Yoga liegt.