Hallo Symeon,
danke für Dein Engagement für die Blutspende!
Ein MRT selbst ist kein Rückstellungsgrung, nach einer Kontrastmittelgabe besteht eine Wartezeit von 1 Woche. Der Befund muss aber unauffällig sein. Gegegebenenfalls kann die Grunderkrankung oder auch geplante Therapie noch eine längere Wartezeit erfordern oder ein Ausschlussgrund sein. Wenn noch Unsicherheiten bestehen, kannst Du Dich gerne an meine Kolleginnen der Ärztehotline wenden: 0800 11 949 11 (Mo-Fr, kostenfrei aus Mobilfunk- und Festnetz)
Viele Grüße
Charlotte vom BSD
Ich vermute, du hast das MRT nicht selber gemacht sondern warst als Patient in einem solchen Gerät? Da zwischen Untersuchung und Blutspende ein Zeitraum von ... äh, meinst du wirklich Samstag, 3. Juni? Egal, selbst wenn, sind es knapp 5 Wochen zwischen Untersuchung und Blutspende. Insofern ist es uninteressant, ob es nativ oder mit Kontrastmittel gemacht wurde.
Interessant ist allerdings, was die Fragestellung bzw. dein Problem ist. Wenn es irgendwas in Richtung Knochen, Bänder, Routine-Früherkennungsuntersuchung, ... ist, kein Problem. Wenn du allerdings irgendwo einen Tumor hast und der "genauer angeschaut" werden sollte und das Ergebnis positiv ist, darfst du nicht spenden.
Für ausführlichere Antworten: ruf bitte die kostenlose Spenderhotline an und gib da ein paar mehr Details an als hier.
Blutspendedienst des BRK –
Hallo Symeon,
danke für Dein Engagement für die Blutspende!
Ein MRT selbst ist kein Rückstellungsgrung, nach einer Kontrastmittelgabe besteht eine Wartezeit von 1 Woche. Der Befund muss aber unauffällig sein. Gegegebenenfalls kann die Grunderkrankung oder auch geplante Therapie noch eine längere Wartezeit erfordern oder ein Ausschlussgrund sein. Wenn noch Unsicherheiten bestehen, kannst Du Dich gerne an meine Kolleginnen der Ärztehotline wenden: 0800 11 949 11 (Mo-Fr, kostenfrei aus Mobilfunk- und Festnetz)
Viele Grüße
Charlotte vom BSD
Bayern –
Ich habe meine hand gemacht. Danke
Bayern –
Das kommt drauf an.
Ich vermute, du hast das MRT nicht selber gemacht sondern warst als Patient in einem solchen Gerät? Da zwischen Untersuchung und Blutspende ein Zeitraum von ... äh, meinst du wirklich Samstag, 3. Juni? Egal, selbst wenn, sind es knapp 5 Wochen zwischen Untersuchung und Blutspende. Insofern ist es uninteressant, ob es nativ oder mit Kontrastmittel gemacht wurde.
Interessant ist allerdings, was die Fragestellung bzw. dein Problem ist. Wenn es irgendwas in Richtung Knochen, Bänder, Routine-Früherkennungsuntersuchung, ... ist, kein Problem. Wenn du allerdings irgendwo einen Tumor hast und der "genauer angeschaut" werden sollte und das Ergebnis positiv ist, darfst du nicht spenden.
Für ausführlichere Antworten: ruf bitte die kostenlose Spenderhotline an und gib da ein paar mehr Details an als hier.