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Ging mir auch schon ähnlich so.

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Hallo Leute,
ich kann verstehen, wenn der ein oder andere enttäuscht ist beim Anblick von einer schlechten oder geringen Essens-Versorgung beim Blut-Spenden erst recht, wenn man ein paar Kilometer mit dem Auto zum Spende-Ort hat fahren müssen...
Auf der anderen Seite denke ich, dass wir alle schon sehr verwöhnt sind, oder? Und geht es bei dem ganzen nicht ums "Spenden" - also einer Gabe ohne die Erwartung von Gegenleistung?
Ich war vor vielen Jahrzehnten Sanitätssoldat in einem Bundeswehr-Krankenhaus und war um jede Blutspende dankbar, die wir hatten, wenn ein Unfallopfer rein kam. Ohne diese wäre mancher nicht mehr am Leben. Also drückt doch mal ein Auge zu, wenn es mal nicht so ist, wie ihr es erwartet, helft weiter denen, die euer Blut brauchen und denkt mehr an das Gute, was ihr damit tut. ;)

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Warum.hast Du denn das Glas Honig und die Glasche Wein nicht mitgenommen, wenn Du das eigentlich wolltest?
Was ist ein Pak?

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Man hat sich langsam leider dran gewöhnt.
Bei der Blutspende am Freitag in Sonthofen, gab's als Verpflegung zum Mitnehmen ne Billigsemmel mit Billigkäse darauf, nen Apfel aus der Kiste und ein Corny Riegel. Man darf/muss als Spender ja dankbar sein, dass es überhaupt was zum Essen gibt.
Die Zeiten mit gemütlich Zusammensitzen und vlt auch ne zweite Scheibe Brot zum Wienerle nehmen zu können, sind wohl endgültig vorbei.
Ich warte ja schon auf die "Bettelaufrufe" in den Sommerferien, dass die Blutkonserven wieder knapp werden und unbedingt gespendet werden soll .....

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@Heino M ... dann aber lieber mal eine maue Verpflegung als noch weiter fahren zu dürfen. Bei mir sind es derzeit 32 Km im Schnitt einfache Strecke.... die möchte ich nicht verdoppeln nur weil eine Schule durch Dein Raster fällt!!! Somit kann man schon die Verantwortung beim Ortsverband lassen und denen mal die Nägel stutzen. Das sollte auch in deren Interesse liegen.

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Absolut. Das ist nicht in Ordnung.