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Im August gibt es bei uns immer eine Eintrittskarte für den Freizeitpark Tripsdrill. Das Essen war früher immer mit Cola und gutes Essen. Seit corona gibt es nmeist eine Tüte mit Kleinigkeiten zu essen. Trinken halt Wasser und Apfelschorle.

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Da muss ich mich Martina S zustimmen. Ich gebe mein Blut gerne und erwarte nichts.....

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Ja, bei meinen ersten Spenden, hatte man auch Essen und Trinkstechnisch mehr Auswahl. Natürlich eine Essensverschwendung sollte es nicht geben, aber alleine schon dieses "eingeteile" und auch dieses bedient werden, finde ich für mein Teil unangenehm. Wenn man sein Blut zur Verfügung stellt, sollte man auch nicht nach Essen oder Trinken fragen müssen sondern zugänglich sein.

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Moin, da muss ich meinen Senf auch zugeben. Ich hatte 4 Spendeorte, von denen ich 2 seit Corona nicht mehr besuche..Fürs Blutspenden bist da gut, aber der Rahmen fürs gemütliches zusammen sitzen, plaudern und ein wenig leckeres ist nicht mehr gegeben. Mein letzter Spendeort ist auch nicht mehr so, wie’s mal war.
Mir kommt es vor, als wenn die nur noch sparen und einen höchstmöglichen Gewinn erzielen müssen, um diese in andere Länder zu platzieren .
Ich werde weiter spenden, solange ich gesund bleibe. Aber traurig ist es doch…
Dann wird gejammert, das keine Spender mehr kommen.

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Ich war heute spenden und kann mich über das Vesperpäckle nicht beschweren. Es gab ein Apfel, eine Laugenstange , eine herzhafte Schneckennudel, ein Knoppers und eine Apfelschorle. Vor dem Spenden und danach gabs Sprudel und Apfelschorle soviel man wollte. Sprich einfach mal den Ortsverein an der das mit veranstaltet hat die haben in der Regel ein offenes Ohr. Gruß Daniel

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War heute wieder spenden. Bei uns in Schleswig-Holstein gibt es an Getränken Wasser, Säfte und Cola, vor und nach der Spende. Zu essen gibt es meist belegte Brote oder Brötchen, manchmal auch Suppen und Kuchen.

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@Manuela_F wenn ich sowas lese werde ich richtig neidisch. Und wenn ich die Kommentare hier so lese scheint es ja anderorts schon schöner zu sein. Da frage ich mich schon langsam ob ich nicht mal aus Prinzip wo anders spenden soll. Ist halt schade. Vielleicht ließt es ja jemand aus Friedrichshafen und es ändert sich was. Aber ich glaube es kaum, da es ja eher die letzten 2 mal schlechter war als besser. Gegrillt haben die übrigens auch schon, aber da gabs dan quasi noch weniger, für jeden eine Wurst und gut. Irgendwie hat man manchmal das Gefühl das man als Spender noch groß danke sagen muss

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Ich habe mit der Spende auch in der Corona Zeit begonnen und kenne das gar nicht anders wie du. Ich nehme mir selbst Verpflegung mit. Es wäre schön, wenn die Ortsverbände sich in der Hinsicht mehr Gedanken drüber machen würden. Man muss es nicht übertreiben aber es sollte was anständiges sein und nicht immer nur Kekse, Chips oder Schokolade. Sowas nehme ich nie mit. Es geht um das Wohlbefinden nach der Spende und um Wertschätzung.

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@Manuela F ... Du bist auch beim Hoheitsgebiet MV... hier kann man sich nur teilweise beklagen und selbst da kommen sie langsam aber sicher zu alten Verpflegungen zurück aber Cappuccino gab es bei meinen Spenden noch nirgends...

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Ich bin immer wieder erstaunt wenn ich so etwas lese. In Neubrandenburg,wo ich spende, werden wir wirklich verwöhnt. Es gibt sehr leckeres Essen und eine gute Auswahl. Getränke gibt es auch reichlich, ob nun Kaffee, Cappuccino, Heiße Schokolade, Cola, Wasser und Säfte.

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Habe einmal und dann nie wieder mehr in Gronau gesendet. Gab eine Flasche Wasser und eine Milka "danke" Schokolade. Hatte immer unterschiedliche Orte. Irgendwann wissen Sie welche Orte was machen. Zwei meiner Standorte grillen Mal auch und dann kannst du dir dann mehr auch als eine Bratwurst nehmen...
Alles gute

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Wenn ich 0,5l Blut spende- dann ist es etwas dürftig, wenn man anschließend nur 0,2l trinken und nichts essen kann-anschließend so nach Hause geschickt wird.
Das hat wenig mit Erwartungshaltung zu tun, sondern damit, nach der Spende den Blutzucker zu erhöhen und Flüssigkeit auszugleichen, sonst kann der Kreislauf kippen.

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Für die Verpflegung nach der Spende sind die Ortsverbände zuständig. Bei uns hat sich die Situation wieder normalisiert. Selbst in der "Coronazeit" war die Verpflegung meistens annehmbar.

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Nein ich habe es vor Ort nicht angesprochen, da ich es nicht anders kenne und ich auch nicht als der Buh man da stehen möchte der es anders haben möchte ich denke halt die Wahrheit ist irgendwo in der Mitte......

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Zustimmung,

ja, schade ist dass derzeit noch immer einige Ortsverbände eine Dienstleistung erbringen wie in der jüngsten vergangenheit.
mit der Ausrede "es fehlen Ehrenamtliche" wird versucht das zu begründen.
dabei ist DRK ja nich gezwungen die Dienstleistung durch Ehrenamtliche durchzuführen.
das Rahmenprogramm und eigentliche Blutabnahme kann auch durch kommerzielle Anbieter (Metzger, Bäcker, Eisbude, Imbissbude ...)erledigt werden.

und ja: das Rahmenprogramm zählt genauso zur Dienstleistung des DRK wie die Blutabnahme. Da gibt es keinen Unterschied.
Sonst kommt künftig das DRK auf den absurden Gedanken, dass die Spender selber über Hausarzt die Blutabnahme durchführen sollen. Nein: das ist und bleibt Aufgabe des DRK.

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Dann ist die Einstellung deiner Kollegen falsch. Ich gebe mein Blut gerne, an diejenigen, die es brauchen, und erwarte nichts dafür.