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Ich.wurde 1998 nach einer Arthroskopie am Knie für 12 Monate gesperrt.

Das war damals gängige Praxis.

Ich gebe das auch jedesmal mit an.

Denn die Frage lautet: "Wurde ihnen jemals gesagt, daß Sie nicht Blut spenden dürfen?"

Ebenso wurde ich mal weggeschickt weil am Vormittag zur "Durchsicht" beim Zahnklempner war und abends Spenden wollte.

Auch die Frage mit dem Auslandsaufenhalt ist spannend.

Ich wohne im Grenzgebiet zu Tschechien und bin regelmäßig auch dort mit dem Rad und im Winter mit Langlaufski unterwegs...

Immer alles wahrheitsgemäß beantworten.....

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Hallo,
Norman hat den richtigen Punkt getroffen.
Wenn Du nach der Stammzellenspende die 6 Monate Pause eingehalten hast und erst danach Blut spenden warst, wurdest Du nicht zurückgestellt.
Rückstellung bedeutet, dass Du zu einem Blutspendetermin gehst, korrekt angibst was passiert ist und Du dann vom Arzt hörst: "Sie dürfen nicht spenden."
Das wäre eine Rückstellung.
Vor vielen Jahren musste man nach einer Operation noch 6 Monate pausieren. Da war unter 6 Monaten wieder auf einem Termin und wurde zurückgestellt.
Das ist fast 20 Jahre her ich gebe es aber immer noch an. Und ja, es führt zu witzigen Gesprächen.
Grüße aus Berlin

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Frag den Arzt doch einfach beim nächsten Mal, ob sowas damit gemeint ist.

Du bist ja nicht weggeschickt worden, sondern warst einfach gesperrt. Wir alle sind nach der Spende 8 Wochen gesperrt. Oder nach 4 bzw. 6 Spenden in 365 Tagen. Oder eine Woche nach einem harmlosen Infekt. Usw.

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ich gebe weiterhin auch die Sperrzeit von vor paar Jahren an.

das eröffnet ein lustiges Gespräch mit dem Arzt mit "und ist ja vor Ewigkeit gewesen ...."
wird dann handschriftlich in den Bogen bei Bemerkung ein getragen und dann geht es weiter.

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Das ist dann doch keine Rückstellung? Oder warst du vor Ort und der Arzt hat dir gesagt, dass du nicht spenden darfst?
Ansonsten musst du bei "jemals" natürlich alles angeben.