Aktueller Beitrag

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Kinder mit zu nehmen und dass sie auch was zu essen bekommen finde ich auch Selbstverständlich da somit Interesse geweckt wird.
Meine Bekannte hat somit schon ihre Kinder zum Spenden gebracht.
Dass eine ganze Familie ohne Spenden isst ist bestimmt nicht der Regelfall.
Wenn man so was mitbekommt am besten gleich Vorort ansprechen.

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Ich hatte bei meiner letzten Spende (die 62.!) aus Betreuungsgründen zum 1. Mal meine 7-Jährige Tochter dabei. Sie war sehr interessiert und löcherte an jeder Station das Personal mit Fragen. Als ich fertig war, aß sie - selbstverständlich - beim Buffet mit. Keiner schaute schräg, im Gegenteil! Meine Maus war am Ende des Tages so begeistert, dass sie jetzt unbedingt auch spenden möchte! Eine Spenderin von Morgen also...
Wenn eine ganze Familie ohne Spende isst, ist es das Eine, aber Kinder mitzubringen und mitessen zu lassen finde ich eine Selbstverständlichkeit! Das war früher schon selbstverständlich, als ich noch Kind war!

Haben Sie Kinder?

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Yvonne J, 12.11.2023, 08:15 Uhr:
"Auch das mit dem Kind finde ich nicht korrekt. Natürlich muss man es nicht unfreundlich abwatschen, aber das Essen ist für die Spender, damit sie wieder auf sie Beine kommen. Ich käme gar nicht auf die Idee, mein Kind da durchzufüttern."

Also ich hatte "vor Corona", in Ermangelung anderer Betreuungsmöglichkeiten, unseren Großen, der damals noch ziemlich klein war, immer mit dabei.
Es wurde immer darauf hingewiesen, dass das Kind gerne mitessen darf.
Ich hatte zwar immer eine besondere Kleinigkeit zu essen für ihn dabei, hätte es aber schon blöd gefunden, wenn er kein Stück Kuchen oder ein Würstchen hätte haben dürfen.
Ist ja für kleinere Kinder auch unverständlich, wenn da lauter Leckereien stehen und man noch nicht mal die Möglichkeit hat, etwas davon für das Kind zu kaufen.
In einem solchen Fall, hätte er halt mein Stück Kuchen oder Würstchen oder... bekommen.
Hätte allerdings auch kein Problem damit gehabt, etwas für den Imbiss des Kindes in eine vorhandene Spendendose zu stecken.

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Ich denke das sollte Standard sein das man als abgelehnter Spender, egal an welcher Station, ein Angebot zur Verpflegung bekommen sollte. Man hat ja schon einiges in die Spende "investiert". Ob man es annimmt ist natürlich jedem selbst überlassen.
Als es mal 1/2 Hähnchen gab, hat es einen Gutschein dafür am Zeitnehmertisch gegeben nachdem die Ruhephase vorbei war. Andere oder Familienmitglieder konnten, wenn gewünscht, eins käuflich erwerben.
War aber das einzige Mal wo es einen Gutschein gab

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Ich durfte 2 mal nicht spenden! Trotzdem durfte ich am Buffet teilnehmen, habe zugunsten der Spendenden drauf verzichtet! Ist überall verschieden! LG Michael

Nun, sollten diese erwachsenen Personen wirklich "nur zum Essen" kommen, so kann man es auch immer noch als Chance sehen, neue Spender zu gewinnen: wenn man ihnen eben zu gegebener Zeit sachlich mitteilt (und zwar vor der Ausgabe), dass das Angebot den Teilnehmern der Blutspende vorbehalten ist.
Jemand, der sich beispielsweise über das Spenden informiert und deswegen vor Ort ist, wird bei einer Tasse Kaffee sicherlich mit anderen Spendern sprechen können und so evtl. Ängste überdenken und vielleicht sogar ablegen - das sollte in der "Verpflegung" über sein und letztendlich sind dies eher Einzelfälle.
Gastfreundlichkeit bleibt genauso in Erinnerung wie grobe Abweisung und Unfreundlichkeit.

Und eigentlich sollte man denken, dass Menschen auffallen die an allen (Stationen) vorbei gehen oder auch gegen den (Lauf)Strom von hinten reinkommen.

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@Jürgen mir wäre es auch nicht aufgefallen, wenn die sich nicht gerade darüber unterhalten hätten.
Die Idee mit den Gutscheinen finde ich sinnvoll. Diese können ja an der letzten Station ausgegeben werden, wenn man seinen ganzen Kram in dir hand gedrückt bekommt

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@Holger K: nicht unbedingt.
Hier gibt es Spendeorte, die haben getrennte Ein-und Ausgänge. So könnte man schon von hinter rein in den Essenbereich gehen, ohne an irgendwelche Stationen vorbei zu müssen, wenn es ihn mal wieder geben würde.

Ist mir jetzt früher noch nie aufgefallen, das da größere Gruppen ohne Spende im Essensbereich saßen. Würde ich aber auch kritisch sehen. Was es schon mal gab war das Kinder mit dabei waren. Es wurden sogar manchmal eine Kinderbetreuung angeboten Solange das/beide Elternteil(e) spendeten.

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Zugang zum Spenderaum geht ja über die Anmeldung und die Bereich mit der Verkostung ist daran angeschlossen.
faszinieren d ist wie nun die räumliche Aufteilung vor Ort ist, dass Fremde an der Anmeldung vorbei in den Bereich der Verkostung gelangen können.

ich spende gerne im nahen Umkreis an vielen verschiedenen Orten:

da gibtes auch die Vorgehensweise dass bei Station Labor ein Gutschein ausgegeben wird um das besondere Angebot zu nutzen (Eis, Pizza, Burger usw)... alle anderen können dieses Angebot auch nutzen, aber gegen Bezahlung.

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Hallo Nicole, natürlich habe ich mich im Nachhinein beim DRK gemeldet. Dennoch wollte ich es gerne hier rein schreiben, um andere dafür zu sensibilisieren. Auch das mit dem Kind finde ich nicht korrekt. Natürlich muss man es nicht unfreundlich abwatschen, aber das Essen ist für die Spender, damit sie wieder auf sie Beine kommen. Ich käme gar nicht auf die Idee, mein Kind da durchzufüttern.
Und bei der Familie, die neben mir saß, konnte ich genau hören, dass sie nicht gespendet hat. Dass da die Helfer den Überblick nicht immer haben, is klar, aber man sieht ja dennoch, wer da mit der Manschette um den Arm ankommt und wer eben nicht.

Moin Yvonne, ich finde es schwierig zu beurteilen.
Ich wurde selbst auch schon freundlich zum Essen "genötigt", obwohl ich nach dem Arztgespräch nicht mehr spendete.
Ich persönlich hätte gar nicht den Überblick, wer alle Stationen durchlaufen hat bzw. zumindest in Teilen (wie ich oben).

Vor einigen Tagen war ein Spender "not amused", weil seinem begleitenden Kind -ein potentieller Spender von morgen- ein Imbiss unfreundlich verweigert wurde.
Was ist nun richtig?

Hier im Forum tummeln sich nun in Mehrheit nur Spender. Hast Du vor Ort einfach mal die Helfer oder die Teamleitung mit Deinem Eindruck konfrontiert? Die sind ja vor Ort für die Verpflegung zuständig bzw. für den gesamten Ablauf, könnten somit ggf. reagieren.
Wende Dich doch am besten jetzt im Nachhinein direkt an die Mitarbeiter/innen vom DRK via Kontakt oder Hotline, wenn Du möchtest das deine Kritik dort wahrgenommen wird.

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Ich verstehe, dass du dich darüber aufregst.
Jede Medaille hat zwei Seiten ... vielleicht ist diese Familie finanziell am Limit und froh, so einmal "kostengünstig" an eine Mahlzeit zu kommen ... wir kennen alle die Hintergründe nicht, daher möchte ich mir über diese Personen kein Urteil erlauben.

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Der Imbiss ist kein Knaller, aber total in Ordnung. Er dient dazu, nach der spende Energie zu tanken und nicht dazu, mit der gesamten Familie (in diesem Fall drei Erwachsene, zwei Kinder, alle ohne Spende!) ein Abendessen für lau abzustauben

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Dem sollte schon ein Riegel vorgeschoben werden!

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Bei uns ist man auch zum Imbiss eingeladen, wenn man auch nicht Spenden darf (HB-Wert wie auch immer)... schliesslich war die Bereitscjhaft da. Natürlich da mit der kompletten Familie zu erscheinen ist schon seltsam (oder euer Imbiss zu gut...)